Kinderbetreuung in Tirol soll verbessert werden

- Selma Yildirim und Georg Dornauer fordern vom Land Tirol mehr Engagement in Sachen Kinderbetreuung.
- Foto: SPÖ / Hitthaler
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TIROL. Das Land schneidet bei Vereinbarkeit von Beruf und Familie schlecht ab. Ein weiterer Ausbau und eine Kinderbetreuungs-App werden gefordert.
Ende des Jahres laufen die 15a-Vereinbarungen zum Ausbau der Kinderbetreuung aus. Eine Nachfolgevereinbarung wurde noch nicht getroffen. Deswegen drängen Landesfrauenvorsitzende GRin Selma Yildirim und GVV-Vorsitzender Bgm. Georg Dornauer auf eine Finanzierungszusage seitens der ÖVP.
Es hat sich schon viel getan, in Sachen Kinderbetreuung. Doch Tirol könnte viel besser sein. Das Land hat 2015 nämlich nur rund 8% des Geldes verwendet und ist damit österreichweit Schlusslicht.
Bis es ein wirklich flächendeckendes Angebot gibt, wird die die Umsetzung einer Kinderbetreuungs-App gefordert. Diese ist zwar als Prototyp entwickelt und vom Land Tirol und der Tiroler Wirtschaftskammer ausgezeichnet, wird jedoch von der zuständigen Landesrätin Palfrader nicht umgesetzt. „Das ist schade, denn durch diese App könnten Kinderbetreuungsplätze gerade in den Sommermonaten schneller und einfacher gefunden werden.“ argumentieren die Befürworter.
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