Tiroler Landesmuseen
Konzert mit Golnar Shahyar verschoben
INNSBRUCK. Die Wiener Sängerin, Komponistin und Texterin Golnar Shahyar ist in Österreich längst nicht mehr unbekannt: Die im Teheran-geborene Sängerin fasziniert ihr Publikum mit ihren rhythmischen Auftritten und bringt den Menschen somit ihre eigene Kultur näher.
Die Sonderausstellung "Solace of Lovers" (Trost der Liebenden) im Ferdinandeum Innsbruck gibt einen Einblick in die vielseitige Welt der iranischen Poesie und ist bereits seit Mitte Oktober zu sehen. Das zugehörige Konzert der in Wien lebenden iranisch-kanadischen Sängerin, Komponistin und Texterin Golnar Shahyar wäre ursprünglich am 27. Jänner 2021 geplant gewesen und muss nun, so wie auch alle anderen Veranstaltungen, aufgrund der Umstände auf das Frühjahr 2021 verschoben werden. Interessierte haben ohnehin noch bis 24. März 2021 die Möglichkeit, sich die Ausstellung im Ferdinandeum Innsbruck anzusehen und in die Welt der iranischen Poesie einzutauchen. Mehr Informationen finden Sie unter: www.tiroler-landesmuseen.at
Zur Künstlerin
„Die in der Zeit des Ersten Golfkriegs in Tehran geborene und aufgewachsene Sängerin, Komponistin und Dichterin Golnar Shahyar hat sich darauf spezialisiert, ihre musikalischen Wurzeln mit Jazz und improvisierter Musik zu kombinieren. Als relativ spät berufene Musikerin ist es ihr gelungen, innerhalb kürzester Zeit auf den internationalen Podien und bei internationalen Festivals Fuß zu fassen. Parallel zu ihrer beginnenden Konzertkarriere schloss sie an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ihre Gesangs-, Musikpädagogik- und Gitarrenausbildung ab. Da sie sich kontinuierlich der Schaffung neuer kultureller und musikalischer Dialoge widmet, arbeitet sie regelmäßig mit ganz verschiedenen international anerkannten Musikern zusammen. Sowohl als Sängerin der Formationen Sormeh, Choub, Gabbeh, sowie Golnar & Mahan als auch als Solokünstlerin Golnar wurde sie für zahlreiche Preise und für das Musik-Förderprogramm des Außenministeriums "The New Austrian Sound of Music (NASOM)" nominiert.“ www.gorki.de
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