Neues Tiroler Jugendschutzgesetz bringt notwendige Verbesserungen

JVP-Landesobmann Dominik Schrott sieht eine gelungene Novelle des Tiroler Jugendschutzgesetzes.
(Foto: JVP)
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Vorsorge statt Ersatzfreiheitsstrafe. Jugendbeirat steht von nun an im Gesetz. Tiroler Landtag beschließt neues Jugendförderungs- und Jugendschutzgesetz

Für die Junge Volkspartei Tirol hat damit eine wichtige Novelle den Tiroler Landtag passiert. „Damit ist das Tiroler Jugendschutzgesetz am Puls der Zeit“, so JVP-Landesobmann Dominik Schrott über die Initiative unter der Federführung von Jugendlandesrätin Dr. Beate Palfrader. Besonders erfreulich ist die gesetzliche Verankerung des Tiroler Jugendbeirates. „Damit wird das Sprachrohr der Jugend gestärkt, in dem alle Jugendorganisationen vertreten sind“, zeigt sich Schrott erfreut über die Neuerung.

Auch die Abschaffung der Ersatzfreiheitsstrafen und Einführung von Informations- und Beratungsgespräche ist für die Junge Volkspartei der richtige Weg. „Im Vorfeld durch Sozialarbeit zu sensibilisieren ist besser, als später strafen zu müssen“, so Schrott.

Eine österreichweite Vereinheitlichung wäre für die Junge Volkspartei richtig, „aber solange diese nicht zustande kommt, und in absehbarer Zeit ist das sicher nicht möglich, hat Tirol mit der Novelle einen richtigen Schritt unternommen“, so Schrott abschließend.

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