Politisches Recht: XXXIV
No justice without big brother watching. First strike: Die grüne Minna

Zwar sind wir so tapfer, wie das märchenhafte Schneiderlein, aber wir bevorzugen die Trinität zur persönlichen Pietät in Bescheidenheit & beschränken uns hier auf drei statt sieben Fliegen auf einen Streich, wobei wir aber gelobend ankündigen wollen, das Problem der schwindenden Justiz, wenn kein Medienecho drohet, dass wir also die Sache auf drei Teile anschwellen lassen, sowohl an Intensität der Fälle zur endlichen Schadenmonströsität in Euro-Milliardenhöhe...womöglich.

Heute behandeln wir noch die kleineren Hoppalas, zumindest der Schadenshöhe nach, nicht jedoch hinsichlich der Tiefe der Gedankenwelt & des psychiatrischen Umfeldes im konkreten soziologischen Kontext unserer Parteienlandschaft.

Wir beginnen also mit den Curiositäten aus dem Kabinett der heimischen Grün-Ideologisten & schwenken dann ins benachbarte GrünINNEN-Polit-Ausland im gemeinsamen Reichs-Ideom, weil wir denken dass wir doch die jüngsten Vorkommnisse, die hier in psychotherapeutischer Grundabsicht einer Katharsis durch die innere Erschütterung des gemeinsamen Erkennens im Trauerspiele für die nahe Zukunft weiterer Krisen durch Viren, Bankrotte, Kriegsstaats-Miesen entgegenwirken möge, nach der Ratio, schon paar wenige Gerechte können alles ändern, wenn sie auf das Ganze ausstrahlen, sofern sie in seinem Namen sich sammeln & handeln, so sei also geklärt, dass wir uns hier noch nicht namentlich auf den Staatlichen Rundfunk + analoge Systemmedien auf mater justizia beziehen, aber das wir in Folge erledigt, Ehrenwort!

Zur Sache als dem ersten repräsentativen Falle, nämlich der faktischen Teil-Entmöglichung seiner autonomen Entscheidungsbefugnisse unseres grün-fraktionellen Innsbrucker Bürgermeisters Georg Willi durch mehrheitlichen Gemeinderatsbeschluß, auf 3.000 Euro pro bürgermeisterlichen Entscheidungs-Fall, was grob gesagt einer Teil-Besachwalterung oder früher Teil-Entmündigung gleichkommt...heute spricht man grün-gütig-gutmütig von der Erwachsenenvertretung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen, aber das meinen wir hier durchaus als Satire für vor & nach dem siebten Biere. Grins!

By the way, der Wiener Bürgermeister entschied "neulichst" über 1,4 Milliarden Euro für einen MARGIN CALL der WIEN ENERGIE im Alleingang ohne Stadtsenat + Gemeinderat...SANTA MARIA hilf! Es lebe die Notstandsrechtsgebung!!

Wir fragen dazu: "Ist das nur sanft-menschliche Moral-Mode oder hat das eine ganz prinzipielle Methode?"

Was bedeutet uns psychotherapeutisch gesehen ein Bürgermeister, der in Post-Pandemia-Crisis kurz vor Energy-Currency- & War-Apocalypsis eine Begönnerte über das geltende Stadtrecht hinweg zunächst als Personal-Chefin unserer Heimatstadt intendierterweise ad infinitum implantieren wollte, daran rechtlich scheitert & sohin einfach aus dieser eine gewöhnliche Sachbearbeiterin macht, allerdings mit einem Manager-Salär von 8000  Innsbrucker Euro(nen) gegen jegliche Volksverständnis-Neuronen, ad finitum bis zu ihrem Pensionsantritt 2056 vertraglich garantiert, gesamt also ein Stadtkapital-Einsatz von kolportierten 7 Millionen Euro, wie die Tiroler Tageszeitung zum 17. Februar auf Seite 25 unter Lokales berichtet hat.

Dazu der Gemeinderat Tom Mayer der LISTE-FRITZ ganz ohne Witz, also im Ernst, es stelle sich die Frage, ob der "Bürgermeister noch zurechnungsfähig ist."

Tja, wo kein (An)Kläger, da kein Richter & mag dies der Grund sein, dass der BM einer Strafverfolgung im Ermittlungsverfahren durch die Korruptions-Staatsanwaltei so gelassen entgegen sieht, wie wir am Samstag den 25. Februar auf Seite 23 in der TT lesen durften.

Trotzdem fragen wir uns mit Marx dialektisch getragen: "Woher kommt das?" Besser: "Was ist das?!"

In die selbe Geisteskerbe zur monokausalen Rechtsstaats-Scherbe haute die zuständige deutsche Grün-Ministerin Anne Spiegel im Angesicht der Flut-Katastrophe im Sommer 2021 in Rheinland-Pfalz, als sie ihren Urlaub mehrwöchigst antritt mit der schüchternen, doch wohl nicht ganz nüchternen Aussage, das sei für ihre Beziehung zu ihrem kranken Mann ja so wichtig gewesen, was sie aber doch nicht aussitzen konnte...tja, wir fühlten mit, aber ist das ein argumentativer Trost für die Flut-Verzweifelten?

Den Bock der Böcke schießt aber die Aussenministerin der GrünINNEN Annalena Baerbock in des Volkes Hirn als Lastenpflöcke, die aus Hoppala ganz nebenbei aber durchaus versehentlich & definitiv sorgenfrei, wie Lieschen Müller auf der grünen Wiese, den Russen den Krieg erklärt, ganz öffentlich auf dem internationalen Parkett & sower soll in England sich mit Völkerrecht & den Reglements der Internationalen Beziehungen befasst haben?

Wir beten, der Herr möge uns die Gelegenheit geben, das einmal in einem TV-Disco-Seminar HART ABER FAIR zu überprüfen, als fitteste Staatsrechtler in dio mios Namen, amen.

Yrs, der grüne Heinrich, Vorfahre der grünen Minna als Pferde-Kutschwagen zu Wien bis anno domini 1925, welcher als Einsatzwagen zum Transport von Gefangenen diente bis er durch die sprichtwort-spendende modern-motorisierte Grüne Minna für Menschen bewartungsbedürftger Lebenslagen ersetzt wurde...so nomen est omen, nostalgisch spannen wir an!! Alsdann!!

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