FC Wacker Inside II
Demokratie, moralische Erneuerung und fröhliche Landpartien

Zurück zu den Wurzeln beginnt in Kirchbichl, aber auch vereinsintern gibt es einiges aufzuarbeiten. | Foto: Tivoli Nord
  • Zurück zu den Wurzeln beginnt in Kirchbichl, aber auch vereinsintern gibt es einiges aufzuarbeiten.
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Es warten spannende Tage auf den FC Wacker Innsbruck. Am Mittwoch steht die Tagsatzung betreffend Konkurs der FC Wacker Innsbruck GmbH an. Am Samstag bestreitet der FCW sein erstes Ligaspiel. Der SV Kirchbichl warten auf eigenen Platz in der ersten Runde der Hypo Tirol Liga auf den Traditionsverein. Auch der Gegner der ersten Hauptrunde im TFV Kerschdorfer Tirol Cup ist bekannt. Die SPG Axams/Grinzens empfängt am 2.8. im Ruifachstadion das Wacker-Team.

INNSBRUCK. Wacker-Mitglied Dr. Michael Rakob hat auf der außerordentlichen Generalversammlung die Änderung der Vereinsstatuten beantragt hat. Demokratisch gehen hat der Antrag auch eine klare Mehrheit bekomme, wäre da nicht die Kernmitgliedschaft. Die BezirksBlätter-Redaktion Innsbruck hat zu den Themen Demokratie, moralische Erneuerung und fröhliche Landpartien nachgefragt.

Wacker spielt in der Hypo Tirol Liga, BezirksBlätter Innsbruck Artikel

BEZIRKSBLÄTTER INNSBRUCK. Michi, Dein Statutenantrag hat bei der GV einigen Staub aufgewirbelt. Warum?
MICHAEL RAKOB:
Unsere aktuellen Statuten mit dem sogenannten Kernmitglied haben den Verein ins Verderben geführt. Ich habe daher die Vereinsstatuten überarbeitet und, neben einigen andern sinnvollen Änderungen, das Konstrukt mit dem allmächtigen Kernmitglied wieder entfernt. Man muss den Verein wieder in die Hände der Mitglieder legen. Das ist die Voraussetzung für alles.

Kannst Du erklären was dieses „Kernmitglied“ ist?
Ein statuarisches Instrument um potentiellen Geldgebern die alleinige Verfügungsgewalt über den FC Wacker geben zu können, der auf dem Papier eigentlich ein Mitgliederverein wäre. Mit einem vom Vorstand festzulegenden Vielfachen des Jahresmitgliedsbeitrages kann man sich einkaufen. Dieser beträgt 72 €. Die 1.500 Kernmitgliedsstimmen der Block Rock GmbH mit denen bei der letzten aoGV alles niedergestimmt wurde haben also 108.000 € gekostet.

Das scheint für Wacker-Verhältnisse nicht sonderlich viel zu sein.

Macht doch nichts, "die Kienle-Millionen kommen doch eh am Mittwoch". Spaß beiseite, die Kernmitgliedsstimmen hebeln natürlich die Befugnisse der Generalversammlung aus, die eigentlich das höchste Entscheidungsgremiums des Vereins ist. Wenn wir diesen Irrweg nicht schleunigst wieder beenden, kann es uns immer passieren, dass irgendein kleiner Diktator, der womöglich erst ein paar Stunden Vereinsmitglied ist, eine Stimmenvollmacht vom Kernmitglied in die Hand gedrückt bekommt, ganz alleine alle Entscheidungen der Generalversammlung trifft und sich als Präsident geriert.

Der ursprüngliche Plan war doch den Verein für Investoren attraktiv zu machen?
Wenn man schon unbedingt einen Investorenverein aus dem Wacker machen will, hätte das mit mehr Weitblick erfolgen müssen. Das "Investorenmodell" hat im Vereinsstatut nichts verloren, ein gemeinnütziger Verein wirft keinen Gewinn ab. Es eventuell in der Profi-GmbH zu ermöglichen, die ja Gewinn machen darf, wäre von Anfang an die viel sauberere Lösung gewesen. Nur dort hätte es vielleicht zu einem sinnvollen Werkzeug werden können. Gemeinsames Interesse wäre die Entwicklung von Spielern und das Lukrieren von Transfererlösen. Beide Partner nutzen dafür Ihre Netzwerke und am Ende des Geschäftsjahres entscheidet man gemeinsam wieviel vom Gewinn ausgeschüttet und wieviel reinvestiert wird. So unspektakulär hätte das mit einem seriösen Investor ablaufen können, Betonung auf seriös. Es war ja auch die Wahl der Geldgeber, mit der man den FCW gegen die Wand gefahren hat.

Da scheint aktuell der Name Ponomarev ein Haupthema zu sein?
Die Botschaft mitzunehmen, dass Ponomarev das Problem sei, und man sich nur einen weniger unbeliebten Goldesel suchen müsse, wäre fatal. Ponomarev ist nur ein Symptom, ebenso wie Radi und all die anderen Unaussprechlichen. Die Krankheit an der unser Verein leidet heißt Kernmitglied. Diese gilt es zu kurieren. Und ich möchte ausdrücklich betonen, dass es mir viel lieber wäre, wenn wir diesen Gesundungsprozess abseits der Öffentlichkeit abwickeln könnten. In letzter Zeit sind aber die vereinsinternen Bruchlinien vermehrt an die Öffentlichkeit gedrungen. Deshalb muss man auch unmissverständlich klarstellen, dass wir nicht um die Bierpreise oder einfach aus liebgewonnener Gewohnheit streiten. Es geht um nichts Geringeres als die Frage Demokratie oder Diktatur. Diesen Konflikt auszutragen ist nichts Schlechtes und lohnt sich für die Zukunft unseres Vereins. Ich habe den Eindruck, der Großteil der Mitglieder hat das verstanden.

Die gespaltene Wacker-Familie, BezirksBlätter Innsbruck Artikel

Sind so große Worte wie Demokratie und Diktatur nicht etwas hochgegriffen für einen Fußballverein, noch dazu einen Viertligisten?
Du meinst den einzigen Viertligisten Österreichs, der es mit seiner Trainerbestellung auf die Startseite von orf.at schafft? Der FC Wacker ist noch immer der Schlafende Riese, der er auch vor zwei Jahren war, nur halten wir unser Nickerchen jetzt im Keller statt im Hochparterre.
Und demokratische Strukturen dürfen in allen sozialen Zusammenhängen ein Thema sein. Wenn man sich speziell in der Fußballwelt umblickt, greift immer mehr der Ansatz um sich, Fußball nur mehr als eine von mehreren Marketing- und Unterhaltungsabteilung eines Konzerns mit einem Eigentümer à la Mateschitz zu interpretieren. Das ist aber nicht alternativlos, auch wenn es oft so dargestellt wird. Der demokratische Mitgliederverein FC Wacker Innsbruck ist das Gegenmodell dazu, den müssen wir uns zurückholen. Football belongs to the people.

Als Dein Antrag von Hannes Rauch mit den Kernmitgliedsstimmen abgelehnt wurde, sollen die Wogen hochgegangen sein.
Weil genau das passiert ist, was ich vorher beschrieben habe. Am 29. Juni wird mit der Vollmacht eines Kernmitglieds, welches übrigens seit 01. Juli gar nicht mehr Kernmitglied ist, das Mitgliedervotum kommentarlos niedergestimmt. Und das war nicht nur bei meinem Antrag so. Es wurde auch kein Konzept präsentiert. Erstaunlich war für mich, mit welcher Selbstverständlichkeit gegenüber dem höchsten Vereinsgremium Ignoranz, Respektlosigkeit und Arroganz demonstriert wird, wenn man die Abstimmungen nicht zu fürchten braucht. Dieses Vorgehen hat naturgemäß nicht für gute Laune gesorgt, da nützt es auch nichts den Leuten in Einzelgesprächen nach dem Mund zu reden.

War dabei die ÖVP-Nähe von Hannes Rauch auch ein Thema?

Nein, überhaupt nicht, jedenfalls wurde das nicht angesprochen. Aber interessant, dass Du das auch fragst. Ich hatte kürzlich ein Gespräch, in dem mein Gegenüber das auch vermutet hat. Etliche Fans und Mitglieder, mit denen ich gesprochen habe, finden einen ÖVPler an der Vereinsspitze derzeit sogar stimmig (schmunzelt).

Hat das einen besonderen Hintergrund?
Wir wissen ja aus den in verschiedenen parlamentarischen Untersuchungsausschüssen behandelten Chat-Protokollen rund um Thomas Schmid, dass die ÖVP intern zum Teil als „Hure der Reichen“ angesprochen wird. Und genau zu so etwas hat man unseren Verein mit dieser Kernmitgliederei gemacht, zu einer „Hure der Reichen“. Man verzeihe mir diesen Kurzausflug in die Polemik, aber der Vergleich geistert schon länger bei uns herum. Er ist auch nur anfangs lustig, denn je länger man darüber nachdenkt und die Ereignisse der letzten Jahre Revue passieren lässt, umso mehr bleibt einem das Lachen im Halse stecken, weil er leider recht zutreffend ist.

Das klingt alles so als hättest Du den Statutenantrag nicht zum letzten Mal gestellt?
Wenn ich es nicht tue, wird ihn sicher jemand anders stellen. Die jetzigen Statuten haben das gegenwärtige Desaster kausal verursacht. Viele haben erkannt, dass es gerade in der jetzigen Situation essentiell ist das Potential eines Mitgliedervereins wieder zu erschließen. Dieser hätte die uneingeschränkte Unterstützung aller Mitglieder und Fans, derzeit herrscht da doch spürbar Zurückhaltung. Meine Statuten kann man sicher auch noch verbessern. Mir selbst ist bei der aoGV aufgefallen, dass ich etwas Wichtiges übersehen habe. Für die Stimmberechtigung in der GV muss man derzeit zwei Jahre Vereinsmitglied sein. Um in den Vorstand kooptiert oder sogar gewählt zu werden reicht es aber, wenn man kurz vorher seinen Jahresbeitrag entrichtet. Meine Statuten sehen eine Verkürzung der Frist für das aktive Wahlrecht auf ein Jahr vor. Es erscheint mir notwendig, diese Frist auch für das passive Wahlrecht einzuführen. So eine Bestimmung hätte uns etwa Kevin Radi erspart und würde auch vor Überrumpelungs-Kooptierungen zwei Stunden vor der Sitzung schützen. Wenn jemand in unserem Verein Verantwortung übernehmen will, sollte er vorher Gelegenheit haben diesen auch kennenzulernen und sich das ein Jährchen lang gut zu überlegen (lacht).

Es war auch eine längere Geschichte bis Dein Antrag überhaupt von der Vereinsführung zur Kenntnis genommen wurde, habe ich das richtig verstanden?
Ich will versuchen, sie möglichst kurz und verständlich zu erzählen.
Den Antrag hatte ich schon statutenkonform für die dann verschobene GV Anfang Dezember 2021 eingereicht, dann neuerlich für die Online-GV am 01. März 2022. Das wurde schlichtweg ignoriert. Da die Tagesordnung statutenwidrig nicht vorher auf der Homepage veröffentlicht wurde und ich aufgrund fehlender technischer Voraussetzungen nicht an der Online-Farce teilnehmen konnte, erfuhr ich erst danach, dass mein Antrag vom Vorstand schlichtweg ignoriert wurde. Um das damals laufende Lizensierungsverfahren möglichst nicht negativ zu beeinflussen, konnte ich nicht sofort die Statutenwidrigkeit dieser GV monieren, auf der durchaus relevante Beschlüsse, wie die Entlastung für die Geschäftsjahre 19/20 und 20/21 sowie die Wahl von Radi zum Präsidenten erfolgten. Den Vorstand zur Einhaltung der Statuten anzuhalten und dabei nicht den Verein als Ganzes in Mitleidenschaft zu ziehen ist immer eine Gratwanderung.
Nach Verweigerung der Lizenz habe ich mich dann bei Vorstand und Vereinsbehörde beschwert. Ersterer hat weiterhin auf Ignoranz gesetzt, Zweitere hat mich vorerst auf das vereinsinterne Schlichtungsverfahren verwiesen. Nachdem ich dann dieses Schiedsgericht statutenkonform angerufen und einen Schiedsrichter genannt hatte, hat sich Kevin Radi immerhin zu einem Gespräch mit mir herabgelassen, hat dann jedoch die Frist zur Nennung eines eigenen Schiedsrichters verstreichen lassen. Die Warterei auf die Kienle-Millionen dürfte die gesamte verfügbare Zeit in Anspruch genommen haben. Macht aber nichts, denn für solche Fälle sehen unserer Statuten vor, dass das Verfahren zugunsten des Antragsstellers entschieden ist. Darüber habe ich den Vorstand Anfang Juni informiert, die Reaktion war wochenlanges Schweigen. Auf dem Vereinsabend vor der aoGV hat mir Kevin Radi auf Nachfrage schließlich zugesagt, dass diese GV wiederholt wird, bei der aoGV eine Woche später dann nochmals der nächste kooptierte Präsident, beide Male vor etwa 200 Zeugen. Passiert ist diesbezüglich bisher nichts. Nun bliebe der Gang vor das Landesverwaltungsgericht.
Und wieder stehen wir vor dem üblichen Dilemma: Wie bringt man den Vorstand dazu die Statuten zu respektieren, ohne dem Verein ein Leid zu tun?

Reden wir noch über die Zukunft. Wie sieht es denn aktuell finanziell aus?

Lassen wir die Finanzen außen vor. Darüber öffentlich zu reden brächte augenblicklich höchstens Schaden, keinen Nutzen. Dass der Verein in dieser Hinsicht noch lange nicht über den Berg ist, bedarf keiner Erläuterungen. Wir hoffen alle, dass die finanzielle Stabilisierung gelingt, aber auch die sportliche. Und da ist die erste Mannschaft gar nicht die Hauptsache. Viel wichtiger für die Zukunft wäre, wenn man beim Nachwuchs die Ausbildungsqualität zumindest annähernd halten könnte. Man darf auch nicht vergessen, dass der FCW mit den Frauen noch immer ein Bundesliga-Team stellt, das unsere uneingeschränkte Unterstützung braucht. Du hast ja dankenswerterweise schon von dem Sichtungstraining am kommenden Dienstag um 18.30 auf der Sportanlage Wiesengasse berichtet, zu dem die Frauenabteilung alle interessierten Mädchen und Frauen, die gerne einmal in grün-schwarz gegen einen Ball treten möchten, herzlich einlädt.
Wir freuen uns aber auch schon alle auf den Saisonauftakt der ersten Mannschaft kommende Woche in Kirchbichl. Man darf den Amateurfußball ruhig auch als Chance für den FCW begreifen, mit unvergesslichen Stadtderbys und fröhlichen Landpartien das angeschlagene Image zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass die Vereine der Tiroler Liga nicht mit überzogenen Sicherheitsauflagen der Behörden konfrontiert werden. Auf einem Tiroler Sportplatz hat es noch nie irgendwelche Probleme mit Wacker-Fans gegeben, das wird auch so bleiben. Es muss sich niemand Sorgen machen, wenn wir kommen. Eher im Gegenteil, man darf sich auf ein gemeinsames Fußballfest freuen. Ich persönlich habe mir voll Vorfreude das „Auswärts“spiel beim IAC am ASKÖ-Platz am 28. August notiert. Da kann ich zu Fuß hingehen. Gemäß aktueller Terminisierung treffen am Vormittag um 11.30 die beiden Teams in der Tiroler Liga aufeinander und nachmittags um 14.15 Uhr die 1b-Mannschaften der beiden Vereine in der 2. Klasse Mitte. Die einzigen Violetten, die wir mögen, kennen uns natürlich gut und wollen uns offensichtlich ganztägig engagieren.

Am Ende des letzten Interviews wurde die Frage aufgeworfen, was der FCW dringender benötige als Geld. Hast Du eine Antwort?
Sogar mehrere. Dass augenblicklich die Konsolidierung auf allen Ebenen höchste Priorität hat ist unstrittig. Man muss sich aber auch schnell konzeptionelle Gedanken zur künftigen Ausrichtung machen, bevor man wieder in die falsche Richtung arbeitet. Am dringendsten ist aber das Herstellen von Einigkeit und eine grundlegende moralische Erneuerung des Vereins.

Du hast kritisiert, dass auf der aoGV kein Konzept präsentiert wurde. Hättest Du denn eines?
Ja, natürlich hätte ich eins. Da bin ich aber nicht der einzige, viele Leute in, um und auch außerhalb des Vereins machen sich Gedanken um Wacker Innsbruck. Meine Überlegungen dazu sind daher auch keine exklusive Einzelleistung sondern in vielen Gesprächen mit Anderen entstanden, die in wesentlichen Bereichen viel mehr Expertise haben als ich.
Das wird aber alles zu einem geeigneten Zeitpunkt vereinsintern zu diskutieren sein, es wurden schon viel zu viele Konzepte öffentlich verbrannt. Unsere Aschekübel sind noch voll mit den Überresten des Trainingszentrums und des Projekts Europacup 2020.

Du hast auch von moralischer Erneuerung und Einigkeit gesprochen.
Da bedingt das eine das andere. Ohne grundlegende moralische Erneuerung von innen heraus wird die für die künftigen Herausforderungen dringend notwendige Einigkeit im Verein nicht herzustellen sein. Und mit moralischer Erneuerung sind nicht nur so große Brocken gemeint wie die Rückgewinnung des Mitgliedervereins und die Installierung eines Vorstandes, der die Statuten achtet sowie die Generalversammlung mit dem gebotenen Respekt behandelt. Das umfasst auch viele banale Dinge, die man eigentlich für selbstverständlich halten würde. Etwa dass man mit den anderen Vereinen einen ehrlichen Umgang auf Augenhöhe pflegt und sie nicht von oben herab behandelt, oder dass man nicht immer Gott und der Welt die Schuld gibt, wenn man‘s selber vergeigt hat. Sich in der Opferrolle zu suhlen verstellt nur den Blick auf eigenes Versagen und verhindert das Entwickeln erfolgversprechenderer Handlungsstrategien.
Für den internen Zusammenhalt und die Sicherung der Ausbildungsqualität wäre es z. B. auch hilfreich, wenn man sich vorrangig darum kümmert, dass die Nachwuchstrainer zumindest einmal die Aufwandsentschädigungen und ihre persönlichen Auslagen der vergangenen Saison erhalten, bevor man sich für die kommende Saison die höheren Kosten für auswärtige Spieler aufbürdet. Und jetzt trete ich lieber mal auf die Bremse, bevor ich zu viel aus dem Nähkästchen plaudere.

Du hast mir im Vorfeld gesagt, Du willst möglichst nicht über aktuell tätige Einzelpersonen sprechen. Vielleicht hast Du trotzdem noch einen Rat für Hannes Rauch?

Einen allgemeinen Gesundheits- und Wohlfühltipp: Schnell mit dem Rauchen aufhören. Dann bleibt ihm mehr Zeit mit der Familie.

Danke für das ausführliche Gespräch.

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