KV-Metaller-Verhandlungen
Positiver Trend würde durch "unverhältnismäßige KV-Abschlüsse" gestoppt werden

Grafik Investitionen Tiroler Industrie: Die Tiroler Industrieunternehmen müssen und wollen investieren, um am Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Überschießende KV-Abschlüsse würden Investitionsvorhaben in Gefahr bringen.  | Foto: WKT
  • Grafik Investitionen Tiroler Industrie: Die Tiroler Industrieunternehmen müssen und wollen investieren, um am Weltmarkt konkurrenzfähig zu bleiben. Überschießende KV-Abschlüsse würden Investitionsvorhaben in Gefahr bringen.
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TIROL. Moderate KV-Abschlüsse würden Investitionen ermöglichen, so Sparten-GF Wolkenstein. Es gehe keineswegs darum, Gewinne zu maximieren. 

Überschüsse werden in Anlangen, Forschung und Entwicklung investiert

Laut Wolkenstein würden erarbeitete Überschüsse der Industrieunternehmen sofort wieder investiert werden. Ein hoher KV-Abchluss würde demnach dem Wachstum im Weg stehen. Dies würden auch die Erfahrungen zeigen, argumentiert Wolkenstein. 
Generell wirkt sich die Investition wiederum auf die Exportwirtschaft aus, "die immer wichtiger wird". 

Trend darf durch "unverhältnismäßige KV-Abschlüsse nicht gestoppt werden"

Die momentanen zähen KV-Metaller-Verhandlungen nimmt Wolkenstein zum Anlass, um darauf aufmerksam zu machen, dass der momentan positive Trend der Wirtschaft nicht gestoppt werden sollte. Als möglichen Grund sieht Wolkenstein eventuelle "unverhältnismäßige KV-Abschlüsse". 
Gerade die Investitionen der Industrie sind in den letzten zwei Jahren gestiegen. Diese Entwicklung würde man mit höheren KV-Abschlüssen gefährden. 

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KV-METALLER-VERHANDLUNGEN: Wolkenstein ruft zur Sachlichkeit auf

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