Tiroler Technologieumbruch: Sechs neue Kompetenzzentren für Standort Tirol
Im Rahmen des Tiroler Technologiebrunch in Alpbach konnte Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf den Start von sechs neuen Kompetenzzentren am Standort Tirol bekannt geben. Mehr als die Hälfte der Konsortien sind innovative Digitaltechnologien.
TIROL. Über die hohe Anzahl an Digitaltechnologien ist die Wirtschaftslandesrätin besonders erfreut: "Digitalisierung ist der zentrale Treiber unserer Wettbewerbsfähigkeit und die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft das wirkungsvollste Instrument, diese umzusetzen."
Kompetenzzentren starten im Herbst 2018
Im Herbst werden die neuen Zentren ihre Arbeit starten. Gefördert werden die Projekte dabei vom Land Tirol, dem Bund und der EU mit einem Gesamtbetrag von 3,27 Millionen Euro. BIM2IndiLight, Neuronstep, BEQs – Buoyant Energy Quarters und NHL – Natürlich hydraulische Kalke sowie die COMET-Projekte Smart@Surface und DigitalMotion, heißen die neuen Schützlinge der Standortagentur Tirol.
Wichtig für ein gutes Wachstum und eine Wettbewerbsstärke des Technologiestandortes Tirol ist die "Kooperationskraft von Wirtschaft und Wissenschaft", wie auch Marcus Hofer, der Geschäftsführer der Standortagentur Tirol weiß.
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