Tiroler Technologieumbruch: Sechs neue Kompetenzzentren für Standort Tirol

Im Herbst werden die neuen Zentren, darunter viele Digitaltechnologien ihre Arbeit starten. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com

TIROL. Über die hohe Anzahl an Digitaltechnologien ist die Wirtschaftslandesrätin besonders erfreut: "Digitalisierung ist der zentrale Treiber unserer Wettbewerbsfähigkeit und die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft das wirkungsvollste Instrument, diese umzusetzen."

Kompetenzzentren starten im Herbst 2018

Im Herbst werden die neuen Zentren ihre Arbeit starten. Gefördert werden die Projekte dabei vom Land Tirol, dem Bund und der EU mit einem Gesamtbetrag von 3,27 Millionen Euro. BIM2IndiLight, Neuronstep, BEQs – Buoyant Energy Quarters und NHL – Natürlich hydraulische Kalke sowie die COMET-Projekte Smart@Surface und DigitalMotion, heißen die neuen Schützlinge der Standortagentur Tirol

Wichtig für ein gutes Wachstum und eine Wettbewerbsstärke des Technologiestandortes Tirol ist die "Kooperationskraft von Wirtschaft und Wissenschaft", wie auch Marcus Hofer, der Geschäftsführer der Standortagentur Tirol weiß. 

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