Alpenblumengarten - mit VIDEO
Ein Fest für den Alpenblumengarten

A. Bodner, F. Reisch, E. Hofer, R. Profanter, B. Schmidt-Hofer, G. Eilenberger, Th. Ellmauer, C. Wörister. | Foto: Kogler
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  • A. Bodner, F. Reisch, E. Hofer, R. Profanter, B. Schmidt-Hofer, G. Eilenberger, Th. Ellmauer, C. Wörister.
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40 Jahre „Alpenblumengarten“ am Kitzbüheler Horn gefeiert; verdiente Personen vor dem Vorhang.

KITZBÜHEL. Rund 400 Blumenarten wachsen im Alpenblumengarten am Kitzbüheler Horn. Die Anlage wird seit Jahrzehnten von Angehörigen der Familie Hofer (Barbara Schmidt, Eva Hofer) und Bergbahn-MitarbeiterInnen gepflegt.

1984 wurden die ersten Wege und Beete angelegt. Seither wächst und sprießt es in diesem Naturparadies am Berg auf rund 20.000 Quadratmetern (entspricht drei Fußballfeldern, Anm.).

Die Blüten ändern sich während der Sommermonate laufend, immer wieder entdeckt man Neues. Die Pflanzen stammen aus verschiedenen alpinen Regionen der Welt, von den Pyrenäen, aus den Südalpen und vor allem auch aus dem Himalaja. Viele der Blumen sind natürlich „Einheimische“.

Nun, zum 40-jährigen Bestand, wurde dem Alpenblumengarten von der Bergbahn eine Rundum-Erneuerung verpasst (u. a. neue Wege, neue Bänke, Zäune, Hütten, Namensschilder uvm.) – und am 21. Juli wurde zur Jubiläumsfeier samt Gipfelkonzert der Stadtmusik am Gipfelhaus geladen.
Anwesend waren u. a. die BAG-Vorstände Anton Bodner und Christian Wörister, Vize-Bgm. Gerhard Eilenberger, Bgm. Thomas Ellmauer (Mittersill), Grundbesitzer Franz Reisch, Richard Profanter, BL Andreas Werlberger, Eva Hofer und Barbara Schmidt, die im Anschluss an den Festakt samt Ehrungen zu einer Führung durch den Garten lud.
Gewürdigt wurden die Pioniere und Visionäre des Alpenblumengartens, darunter Eva Hofer und der damalige Betriebsleiter Richard Profanter.

„Es war uns ein großes Anliegen, den Garten wieder herauszuputzen und die Vielfalt und Pracht an Pflanzen noch besser hervorzuheben“,

so Bodner.

„Heute ist ein Glückstag für uns; der Garten ist nach den umfangreichen Bauarbeiten wieder eine Augenweide und ein Kleinod am Berg, das erst durch die Visionäre von TVB, Bergbahn und meinen Eltern Eva und Toni vor 40 Jahren ermöglicht wurde. Die vielen verschiedenen Pflanzen aus aller Welt wachsen gut, da es hier drei verschiedene Gesteinsschichten gibt“,

erklärte Schmidt.
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