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WKNÖ Krems lädt Unternehmer zum Neujahrsempfang

LR Jochen Danninger, BR Doris Berger-Grabner, WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker | Foto: Necker
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Rund 450 Unternehmer folgten der Einladung der WKNÖ-Bezirksstelle Krems zum Neujahrsempfang am Campus.

KREMS. „Die Bezirksstelle Krems ist besonders auch in herausfordernden Zeiten der regionale Ansprechpartner Nummer eins für Unternehmer in der Region“, erklärte WK Krems Obmann Thomas Hagmann beim Empfang.

Unternehmergeist im Bezirk

Der niederösterreichische Unternehmergeist ist trotz der aktuellen Energiepreise und der schwierigen Versorgungslage ungebrochen. „Niederösterreich ist und bleibt ein zukunftsfitter Wirtschaftsstandort – das beweisen auch die zahlreichen Kontakte zu unseren Mitgliedern", betonte der Bezirksstellenobmann.

Wichtige Themen

Eine besondere Rolle nahmen dabei die Themen Energie und Ökologie ein: „Die Interessensgebiete Energieautarkie und Umweltverträglichkeit gewannen 2022 stark an Bedeutung. So hatten viele Anfragen die Energie-Selbstversorgung - hauptsächlich zu Photovoltaik - und den Heizungstausch als Schwerpunkte“, bilanzierte Hagmann beim traditionellen Neujahrsempfang der WKNÖ- Bezirksstelle Krems, der nach zwei Jahren Corona-Pause wieder stattgefunden hat.

Arbeitsplätze sichern

Vor dem Hintergrund der aktuell herausfordernden Zeiten betonte WKNÖ-Präsident Wolfgang Ecker bei seinem Besuch die Schlüsselrolle der Bezirks- und Außenstellen: „Niederösterreich ist ein attraktiver Standort mit stabilen Rahmenbedingungen. Damit das auch so bleibt, sorgen auf lokaler Ebene die 23 Bezirks- und Außenstellen der Wirtschaftskammer NÖ - als regionale Ansprechpartner mit ihrem direkten Draht zu den Behörden und Anlaufstellen vor Ort für die gute Zusammenarbeit mit dem Land und den Sozialpartnern. So unterstützen wir unsere Betriebe dabei in den Regionen die Wertschöpfung zu sichern, für Arbeitsplätze zu sorgen und Lebensqualität sowie Wohlstand in unseren Orten zu schaffen.“

Große Herausforderungen

Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger verwies in diesem Zusammenhang auf den Zusammenhalt in NÖ: „Energiekosten, Arbeitskräfte-Mangel, Teuerung – das sind große Herausforderungen, die wir in Niederösterreich nicht allein lösen können, aber gemeinsam können wir das Beste aus dieser Situation machen. Und der Blick zurück macht uns sicher: Wir sind bisher besser durch die Krise gekommen als viele andere Regionen Europas. Die Zeiten bleiben herausfordernd. Aber eines steht fest: Auch auf diese wie jede Krise folgt ein Aufschwung und auch darauf müssen wir uns jetzt gemeinsam bestmöglich vorbereiten.“

450 Gäste

Rund 450 Gäste folgten heuer der Einladung der WKNÖ-Bezirksstelle, darunter neben WKNÖ-Präsident Ecker, Wirtschaftslandesrat Jochen Danninger und Bezirksstellenobmann Thomas Hagmann auch Bundesrätin Doris Berger-Grabner, Bezirkshauptmann Günter Stöger, zahlreiche BürgermeisterInnen, die regionalen SozialpartnerInnen und viele netzwerkbegeisterte Kremser UnternehmerInnen.

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