Geminiden-Schauer sorgt für bis zu 100 Sternschnuppen in der Stunde

Mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde erreicht der Geminiden-Meteoritenschauer in der Nacht von 14. auf 15. Dezember seinen Höhepunkt. | Foto: Regionaut Walter Hirzinger
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  • Mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde erreicht der Geminiden-Meteoritenschauer in der Nacht von 14. auf 15. Dezember seinen Höhepunkt.
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ÖSTERREICH. Wer noch ein paar Wünsche ans Christkind loswerden möchte, kann noch die Nächte bis zum 17. Dezember dafür nutzen. Der Geminiden-Meteoritenschauer ist derzeit am Nachthimmel zu bewundern und wird seinen Höhepunkt am Donnerstag, 14. Dezember, gegen 07:30 Uhr MEZ haben.

Bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde

Wer dicke Winterkleidung und ein bisschen Geduld mitbringt, hat die Chance bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde beobachten zu können. Der Blick in den Himmel lohnt sich aber definitiv schon in den Stunden davor, da die Fallrate unwesentlich geringer ist. Auch der abnehmende Mond sollte das Naturschauspiel nicht wirklich stören. Auch in der Folgenacht (14./15. Dezember 2017) lohnen sich Beobachtungen durchaus noch, denn der Anteil besonders heller Geminiden ist nach dem Maximum am höchsten.

Geminiden-Meteoritenschauer

Der Geminiden-Meteoritenschauer ist einer der stärksten des ganzen Jahres und tritt immer im Zeitraum zwischen 4. und 16. Dezember auf. Der Name leitet sich von der Position am Himmel ab, an der er auftrit - nämlich im Sternbild Zwillinge (Gemini) am östlichen Winterhimmel. Von diesem sogenannten Radianten ziehen ihre Leuchtspuren quer über den Himmel.

Mit bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde erreicht der Geminiden-Meteoritenschauer in der Nacht von 14. auf 15. Dezember seinen Höhepunkt. | Foto: Regionaut Walter Hirzinger

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