Renault Captur: Noch mehr Individualisierungspotenzial
Kompakt-SUV aufgefrischt – mit neuem Gesicht und neuem Luxus
KOPENHAGEN, WIEN. Abgefahren. Der 2013 eingeführte Crossover wurde rasch zum Erfolgsmodell, eroberte sich hierzulande Platz zwei der meistverkauften Renault-Modelle und die Herzen der Kunden. 2016 war der Captur mit mehr als 215.000 Fahrzeugen der Bestseller in seinem Segment.
Mit dem Facelift kommen eine neue Front, je nach Ausstattungslinie Voll-LED-Scheinwerfer und ein Assistent, der den Captur nahezu selbstständig ein- und ausparkt. Neu zudem: ein Toter-Winkel-Warner, Konnektivitäts-Schnickschnack und ein maßgeschneidertes Bose-Soundsystem. Die bringt die Luxus-Ausstattung Initiale Paris, die es für den kompakten Crossover erstmalig gibt, gleich serienmäßig mit.
Atacama-Orange, Ozean-Blau und Amethyst-Schwarz sowie Platin-Grau fürs Dach: Mit den neuen Farben kann jetzt zwischen bis zu 35 Kombinationen gewählt werden. Dazu kommen Außenlook-Pakete – Personalisierungsmöglichkeiten quasi für jeden Geschmack. Harte Fakten zum Schluss: flexibler Innenraum mit verschiebbarer Rückbank. Bis zu 1.235 Liter Kofferraum. Und fährt sich: immer noch, ja, dufte.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.