Jugend Schottlands als Vorbild

Informative Reise: Theissl, Köck, Sweeney, LR Lackner (v. l.) | Foto: beteiligung.st
  • Informative Reise: Theissl, Köck, Sweeney, LR Lackner (v. l.)
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Das Steirische Fachstellennetzwerk für Jugendarbeit und Jugendpolitik, das aus 17 Fachstellen besteht, hat bereits zum fünften Mal eine Bildungsreise initiiert. Diesmal war Edinburgh das Ziel, wo man sich mit den innovativen Jugendorganisationen austauschen und "Good Practice"-Beispiele kennenlernen konnte. Die steirische Delegation stand unter der Schirmherrschaft von Jugendlandesrätin Ursula Lackner, die sich über das schottische Modell begeistert zeigte: "Ich nehme für mich viele Anregungen für die vernetzte und strukturierte Umsetzung der steirischen Jugendstrategie mit. Vor allem war es inspirierend, die Begeisterung der schottischen Jugendorganisationen mitzuerleben."
In Schottland verwenden 80 Prozent aller Jugendlichen die Jugendkarte, die verschiedenste Begünstigungen bringt. Weiters gibt es ein eigenes "Youth Parliament", und auch das Freiwilligenengagement ist extrem hoch, da dieses mit Punkten und speziellen Vorteilen belohnt wird.

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