FPÖ Tirol
Abwerzger: „Kitzloch-Bashing muss endlich ein Ende haben"

Im Kitzloch in Ischgl gibt es laut dem Land Tirol einen Cluster mit vier infizierten MitarbeiterInnen. | Foto: Othmar Kolp
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  • Im Kitzloch in Ischgl gibt es laut dem Land Tirol einen Cluster mit vier infizierten MitarbeiterInnen.
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ISCHGL. Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger ist für ein mediales und politisches Abrüsten gegenüber den Kitzloch-Betreibern, denn auch in anderen Gastronomiebetreiben werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter positiv getestet. FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner ortet auch massive Scheinheiligkeit innerhalb der ÖVP und des Wirtschaftsbundes.

Gegen Sündenbockkampagne

Für den Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann KO LAbg. Mag. Markus Abwerzger braucht es ein mediales und politisches Abrüsten gegenüber den Betreibern des Kitzloch- Gastrobetriebes.

Tirols FPÖ-Landesparteiobmann Markus Abwerzger | Foto: Baumgartl
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„Das Kitzloch-Bashing muss endlich ein Ende haben, in vielen Gastronomiebetreiben sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun auch positiv getestet“,

so Mag. Abwerzger, der daran erinnert, dass „das Lokal zu Beginn der Pandemie weltweit in negative Schlagzeilen geraten ist, doch auch jedes andere Après-Ski-Lokal hätte es treffen können.“
Der Tiroler FPÖ-Landesparteiobmann lehnt - jegliche mediale und politische Sündenbockkampagne gegen die Betreiber - vehement ab.

Im Kitzloch in Ischgl gibt es laut dem Land Tirol einen Cluster mit vier infizierten MitarbeiterInnen. | Foto: Othmar Kolp
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"Massive Scheinheiligkeit der ÖVP"

FPÖ-Bundesrat Christoph Steiner ortet auch massive Scheinheiligkeit innerhalb der ÖVP und des Wirtschaftsbundes:

„Bereits seit Beginn der Pandemie spielen die Türkis-Schwarzen ein doppeltes Spiel, einerseits setzen sie Maßnahmen, die wenig evidenzbasiert sind, andererseits, vertrösten sie die heimischen Touristiker“,

schildert Steiner, der als Beispiel den Tiroler ÖVP-Seilbahner NAbg. Franz Hörl nennt: „Im Parlament hebt er die Hand zu den neuen Corona-Regelungen auf, eine Woche später wollte er gegen sich selber demonstrieren.“

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