Renate Gumpl sagt Danke
Ein leiser Abschied vom "Ragnitzer Advent"

- Renate Gumpl organisierte den "Ragnitzer Advent" am privaten Anwesen heuer das letzte Mal.
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Renate Gumpl lud heuer das letzte Mal zum "Ragnitzer Advent" auf ihrem Hof in Ragnitz ein.
RAGNITZ. Wenn in der Vorweihnachtszeit vom "Ragnitzer Advent" die Rede war, dann steht eine Person ganz fest dahinter: Renate Gumpl. Ob im Buschenschank, bei Hochzeiten oder in der besinnlichen Adventzeit: Seit Jahrzehnten sorgt die Ragnitzerin mit ihrem grünen Daumen und ihren kreativen Ideen für Dekorationen der besonderen Art. Nach unzähligen Ausstellungsbeteiligungen (u.a. auch im Schloss Laubegg 20 Jahre lang) organisierte sie vor acht Jahren das erste Mal den "Ragnitzer Advent" am eigenen Hof.
Nach reiflicher Überlegung fiel für sie persönlich heuer der Vorhang. "Das war für mich der letzte 'Ragnitzer Advent' auf unserem Hof", dankt Gumpl ihrer größten Stütze, ihrem Gatten Anton, sowie allen treuen Kundinnen und Kunden sowie Unterstützerinnen und Unterstützern, die ihre jahrelang zur Seite standen und sie bei der Umsetzung zur Seite standen.

- Liebe zum Detail: Renate Gumpl steckt in ihre kreativen Arbeiten sehr viel Herzblut.
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Die Kreativität in den Adern
Es ist für Renate Gumpl aber ein Abschied ohne Wehmut. "Ich hatte eine wunderschöne Weihnachtsausstellung mit wunderbaren Menschen. Ich habe es immer irrsinnig gerne und mit großer Freude gemacht, aber irgendwann muss Schluss sein", so Gumpl, die ihre kreative Leidenschaft auch künftig weiter ausleben wird. 2015 machte sich Gumpl mit "Rena(r)te Fleur" selbstständig. "Die zehn Jahre werde ich sicher voll machen."
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