Am Pacific Coast Highway begleitet von Walen, zu Arnold’s Bizeps und Shrimps von Forest
Ganz gleich ob man den Pacific Coast Highway nun stilecht mit einem alten Chevrolet oder mit einem gemieteten Gebrauchten abfährt, es ist immer ein Erlebnis der schönsten Art. Die Küstenstraße zwischen San Francisco und Los Angeles bietet Dünenlandschaften,schroffe Felsenküsten und palmengesäumte Strände mit hohen Wellen. Auch Seelöwen und Wale können aus der Ferne beobachtet werden. In mehr als 800 Kilometer reihen sich bekannte Orte wie Monterey, Santa Barbara, Malibu bzw. Santa Monica ein. Die Strecke lässt sich gut in zwei Etappen einteile, so habe ich in Pismo Beach eine Übernächtigung eingelegt. Die gesamte Region hat sich dort auf „whale-wachting“spezialisiert. Bis zu dreimal täglich fahren Boote aufs Meer, um vorbeiziehende Meeressäugetiere aus der Nähe zu beobachten. Auch am Strand lassen sich Sprühstösse und riesige Schwanzflossen an der Wasseroberfläche ausmachen. Beindruckend!
Den letzten Stop vor Los Angeles sollte man unbedingt am Strand und Pier von Santa Monica einlegen. Der Wiener Prater in Kleinformat am Holzsteg, dazu Bubba Gum Shrimp an dem nicht einmal Forest vorbei laufen konnte. Eine Etage darunter, am Strand ein Freiluft- Fitnessstudio der besonderen Art. Ja, er ist noch zu spüren, der Mythos vom Muscle Beach an dem Arnold Schwarzenegger das Bodybuilding populär machte.
An einem schönen Tag geniest man einfach den Flair, leiht sich ein Fahrrad und bewundert die Rettungsschwimmer auf ihren Türmen.
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