Buch über die Heimat

Bürgermeister Franz Plasser (Mitte) mit dem Autorenteam (v.l.n.r.) Rudolf Domenig, Grete Heinisch, Franz Maurer und Edwin Patetter. 	Woche/Barbic
  • Bürgermeister Franz Plasser (Mitte) mit dem Autorenteam (v.l.n.r.) Rudolf Domenig, Grete Heinisch, Franz Maurer und Edwin Patetter. Woche/Barbic
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Ab sofort gibt ein neues „Heimatbuch“ Aufschluss über die Gemeinde
Weitendorf:

Über eine neue knapp 230 Seiten starke und reich bebilderte Chronik freut man sich in der 1.512 Einwohner zählenden Gemeinde Weitendorf. Zur offiziellen Vorstellung fand sich die Bevölkerung in reicher Zahl ein, und Bürgermeister Franz Plasser verteilte erste von ihm signierte Exemplare.
Zum Inhalt hätte die Bevölkerung viel beigetragen, betonte er, bis hin zum 90-jährigen Karl Reiter-Haas. Die Beiträge zusammengetragen und daraus das ansehnliche Buch gestaltet hat aber das „Chronik-Team“ Franz Maurer, Edwin Patetter, Rudolf Domenig und Grete Heinisch. „Es ist ein Heimatbuch“, erläuterte Maurer stellvertretend für sein Team, „wir haben es bewusst so benannt!“.

Man habe dabei auch auf handschriftliche Aufzeichnungen von Altbürgermeister Franz Ebert und des vormaligen Gemeindesekretärs Franz Wankhammer und aufbauend auf die alte Chronik aus 1979 zurückgreifen können. – In chronologischer Abfolge enthält das Buch die Geschichte der Region, aber auch viel Interessantes über das Leben hier und seine Bevölkerung.
Weitendorf gehört zur „Hengistregion“ und so erinnerte Martina Roscher vom „Kulturpark Hengist“ an die Jahrtausende alte Geschichte mit ihren noch gegenwärtigen Spuren und bezeichnete Weitendorf als einen „Pionier in der Gemeindegeschichtsschreibung“. Unter den Gästen sah man auch die Nachbarbürgermeister Gerhard Sommer (Wildon), Johann
Mayer (Hengsberg) und Karl Brodschneider (Wundschuh) wie auch Altbgm.
Josef Kaiser.

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