Schadensbekämpfung
Nach Ufereinriss Baubezirksleitung Südsteiermark im Einsatz
Die Schäden nach dem Jahrhunderhochwasser in der Südsteiermark sind noch lange nicht beseitigt. Nach dem Ufereinriss am Gamlitzbach in der Katastralgemeinde Kranach (Gamlitz) sind umfangreiche bauliche Maßnahmen notwendig.
LEIBNITZ. Achtung Straßensperre bzw. Baustelle - dieses Hinweisschild ist seit dem Hochwasser in der Südsteiermark Anfang August noch immer in vielen Ortsteilen präsent. Vielerorts sind umfangreiche bauliche Maßnahmen erforderlich so wie in Kranach.
"Durch den Ufereinriss am Gamlitzbach wurde hier auf einer Länge von rund 20 Metern das Ufer sechs Meter breit und zwei Meter hoch weggerissen. Dabei wurde die Erdwärme-Leitung der Familie freigelegt", informiert Bauaufsichtsleiter Franz Lierzer (Referat Wasserbau) von der Baubezirksleitung.
Wertvolle Unterstützung
Um einen bestmöglichen Wirkungsgrad der Erdwärme zu erreichen, wurde die Leitung in Lehm gebettet. "Dieser Lehm wurde dankenswerterweise von der Firma Wienerberger Österreich GmbH - Werk Gleinstätten kostenlos zur Verfügung gestellt. Den Transport übernahm Aldrian Transport und Schotter GmbH", hebt Lierzer hervor. Familie Sternad bedankt sich herzlichst bei den beiden Firmen.
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