Gemeinsames Projekt
Omas for future laden zur Podiumsdiskussion
Die "Omas for future" laden anlässlich des Welttages der Philosophie ins Bildungshaus Retzhof zur Podiumsdiskussion ein.
LEIBNITZ. Zum Thema „Gelebte Alltagsphilosophie eine Natur- und Umwelt-orientierte Lebensweise als Weg zu einer neuen Freiheit?“ findet eine Podiumsdiskussion am 16. November um 16.30 Uhr im Bildungshaus Retzhof statt.
Die Unesco erklärte 2005 den 16. November zum jährlichen „Welttag der Philosophie“ und erinnert damit daran, dass Philosophie zum kritischen und unabhängigen Denken ermutigt, auf ein besseres Verständnis der Welt hinwirkt und Toleranz fördern kann.
Brennende Themen der Zeit
"Omas for future" haben diesen Tag zum Anlass genommen, um mit engagierten Podiumsgästen und dem Publikum zu erörtern, wie eine Natur- und Umwelt-orientierte Alltagsphilosophie in krisengeschüttelten Zeiten gestärkt werden kann. "Omas for future" konnten für das Projekt das Bildungshaus Retzhof und die Jugendlichen von "AusbildungsFit" des Kompetenzzentrum Leibnitz ins Boot holen. Unlängst gab es dazu bereits eine kurze Projektvorstellung im "Wohnzimmer" in Leibnitz.
Zur Einstimmung auf das Thema wird ein kurzer Film gezeigt. Im Anschluss gibt es einen kleinen Imbiss und ein offener Gedankenaustausch mit den Anwesenden. Als Podiumsgäste werden Johannes Gepp (Obmann des steirischen und Vizepräsident des österreichischen Naturschutzbundes), Ulrike Klein (Mitgründerin von "Kleinefarm - Biologische Landwirtschaft"), Marianne Pratl-Zebinger (Pfarrerin im Evanglischen Gemeindeverband Leibnitz-Radkersburg), Andreas Unterweger (Schriftsteller) und Roman Werner (Institut für Ethik und Gesellschaftslehre Katholisch-Theologische Fakultät Universität Graz) ihre Standpunkte darlegen. Durch das Programm führt Christine Brunnsteiner.
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