Werner Koglers Hypo-Krimi in Leibnitz: „Retten, was zu retten ist – untersuchen, was zu untersuchen ist!“
Großes Interesse herrschte Freitagabend im Leibnitzer Kulturzentrum, als der Grüne Vizeklubobmann und Landessprecher der steirischen Grünen, NAbg. Werner Kogler (gemeinsam mit dem steirischen EU-Spitzenkandidaten Thomas Waitz) zum „Hypo-Krimi“ lud – als Station einer Tour, die ihn in den kommenden Wochen durch alle Bundesländer, alle Landeshauptstädte und viele Bezirksstädte führen wird.
Selbst nach dem offiziellen Ende der Veranstaltung blieben noch viele BesucherInnen im Saal, um mit dem steirischen Abgeordneten Gespräche über das „größte Finanzverbrechen der zweiten Republik“ zu führen – über die Hintergründe, aber auch darüber, wie es jetzt weitergehen soll.
„Retten, was zu retten ist – untersuchen, was zu untersuchen ist“, bleibt dabei weiterhin das Grüne Motto, wie Kogler erläuterte: In Sachen Aufklärung setzt der Grüne weiterhin auf den dringend notwendigen Untersuchungsausschuss – dazu kündigte er außerdem an, intensiv das Gespräch mit den Abgeordneten von SPÖ und ÖVP zu suchen und damit den Druck auf die MandatarInnen auch in ihren Wahlkreisen zu erhöhen: „Die Nationalratsabgeordneten von SPÖ und ÖVP werden gut beraten sein, sich unseren Argumenten anzuschließen – sonst ereilt ihnen endgültig das Schicksal des Einreiseverbots in ihren eigenen Wahlkreisen…“
Zum Punkt „Retten, was zu retten ist“ stellte Kogler in Leibnitz klar: „Wir Grüne kämpfen weiter dafür, dass es trotz des eingeschlagenen problematischen Wegs der Regierungsspitze immer noch möglich ist, durch die richtigen und geschickten Maßnahmen die eine oder andere Milliarde für die österreichischen SteuerzahlerInnen zurückzuholen – es ist nicht alles verloren, es ist nicht alles aussichtlos!“
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