Wagna
Flavia Solva nennt Stadion in "Holler Tore Stadion" um

Ein neues Holler-Tor im Eingangsbereich des Holler Tore Stadions mit Flavia Präsident Peter Stradner, seinem Vizebürgermeister Hans Ritter und Flavia Funktionären. | Foto: Jaklitsch
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  • Ein neues Holler-Tor im Eingangsbereich des Holler Tore Stadions mit Flavia Präsident Peter Stradner, seinem Vizebürgermeister Hans Ritter und Flavia Funktionären.
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Erst im Frühjahr errrichtete das südsteirische Paradeunternehmen aus Leitring eine neue Fertigungshalle mit 10.000 Quadratmetern Fertigungsfläche. Nun setzt Firmenchef Ewald Holler auch im Sportbereich neue Maßstäbe und steigt als Großsponsor für den Traditionsverein SV Flavia Solva ein.

LEIBNITZ. Insgesamt 18 Millionen Euro investierte der visionsreiche Unternehmer Ewald Holler im Frühjahr dieses Jahres in den Zubau seines modernsten Schiebetorwerkes Europas in Leitring bei Wagna.

„Mit zukunftsweisenden Technologien können auf 10.000 Quadratmetern anspruchsvolle und kundenspezifische Schiebetorsystem aus Aluminium für den Weltmarkt hergestellt werden“, fügt Holler hinzu. Seine Expansionspläne richten sich aktuell auf neue europäische Märkte in Italien, Spanien und den skandinavischen Ländern. Nun hat er seine Fühler auch im Sportbereich ausgestreckt.

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Sponsoringengagement beim SV Flavia Solva

Als Großsponsor setzt Ewald Holler beim südsteirischen Traditionsverein Sportverein Flavia Solva neue Maßstäbe. „Ich erachte die regionale Wertschöpfung als besonders wichtig und ich forciere mit meinem Unternehmen auch die Förderung heimischer Zulieferbetriebe. So wird beispielsweise die Tor-Steuerungsplatine in Lebring und nicht in China gefertigt. Der Traditionsverein SV Flavia Solva entspricht unseren Unternehmenswerten und ich sehe auch viele Parallelen zum Sport“, betont Ewald Holler. Denn auch in seinem Business sei jeder Markt anders und man werde immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert, da sich die Märkte stetig ändern.

Mit der Region verwurzelt: Brigitte, Lisa und Ewald Holler | Foto: Karin Bergmann
  • Mit der Region verwurzelt: Brigitte, Lisa und Ewald Holler
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„So müssen auch die Sportler mit ihren Leistungen bis an ihre Grenzen gehen, um erfolgreich zu sein. Dabei darf man nie das Ziel aus den Augen verlieren und Kampfgeist sowie Ausdauer zeigen“. Die Flavianer freuen sich sehr über das Engagement des Paradeunternehmers Holler und haben sogar ihr Stadion in „Holler Tore Stadion“ unbenannt. „Es erfüllt mich schon ein wenig mit Stolz, dass der größte Arbeitgeber der Marktgemeinde Wagna sich bei unserem Fussballverein nun engagiert. Und dafür sind wir ihm auch sehr dankbar“, fügt Flavia-Präsident Bürgermeister Peter Stradner abschließend hinzu.

Bildtext: Ein neues Holler-Tor im Eingangsbereich des Holler Tore Stadions mit Flavia Präsident Peter Stradner, seinem Vize Hans Ritter und Flavia Funktionären.

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