Neues zum Projekt "Leibnitz 2030"
Mit dem jüngsten Treffen der Arbeitsgruppe "Raumordnung" ist die Arbeit
aller zwölf Arbeitsgruppen mit über 200 Teilnehmern vorerst abgeschlossen.
In den nächsten Tagen werden alle Vorschläge entsprechend der Zuteilung
redaktionell aufbereitet und nochmals mit der Leitung der jeweiligen Gruppe abgestimmt.
Danach gehen die Vorschläge an die Steuerungsgruppe zur Begutachtung, ehe im April die Stadtteil-Präsentationen und im Mai die Schluss-Präsentationen stattfinden.
Schließlich ist für Juni die Vorstellung des "Stadtentwicklungskonzeptes Leibnitz 2030" und die grundsätzliche Abstimmung darüber im Gemeinderat geplant.
Wie angekündigt, bleibt der Prozess bis zur Endredaktion Mitte Mai offen.
"Wer also noch Vorschläge einbringen möchte, ist herzlich gebeten, es zu tun.
Diese Vorschläge werden in der Steuerungsgruppe besprochen und nach Zustimmung in das Konzept aufgenommen. Damit all die für die Zukunft von Leibnitz gemachten Vorschläge nicht in einer Schublade verkommen, ist die Einsetzung eines Stadtenwicklungsbeirates, der sich aus Leuten, die nicht im Gemeinderat sitzen zusammensetzt, geplant. Hier wird es auch in den kommenden Jahren wichtig sein, immer neue Vorschläge einzubringen, damit sich Leibnitz tatsächlich zu einer Vorzeigegemeinde entwickeln kann", betonen Bgm. Helmut Leitenberger, Sepp Hartinger (Koordinator) und Günther Karner (Prozessbegleitung).
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