Seelsorgeraum an der Eisenstraße
Gemeinsame Fußwallfahrt nach Mariazell

- 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen in diesem Jahr an der Fußwallfahrt des Seelsorgeraumes an der Eisenstraße nach Mariazell teil.
- Foto: Tomsits
- hochgeladen von Sarah Konrad
Der Seelsorgeraum an der Eisenstraße lud auch in diesem Jahr wieder zur gemeinsamen Fußwallfahrt nach Mariazell. Startpunkt war diesmal im Nachbarbundesland Niederösterreich.
EISENERZ. "Pax et Bonum – Frieden und Wohlergehen": Dieser Segenswunsch war das Motto für die 20 Wallfahrerinnen und Wallfahrer des Seelsorgeraumes an der Eisenstraße, die sich kürzlich zu Fuß auf den Weg nach Mariazell machten. Führte der Pilgerweg in der Vergangenheit meist vom Präbichl aus über den Hochschwab, so bildete in diesem Jahr der Trübenbach in Niederösterreich den Ausgangspunkt der Fußwallfahrt.

- Angesichts der sommerlichen Temperaturen kam den Pilgerinnen und Pilgern die nasse Abkühlung durchaus gelegen.
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Nach der Busanfahrt sowie einer Besichtigung des örtlichen Holzknechtmuseums führte der Wanderweg über die Erlaufböden durch die imposanten Ötschergräben zum Mirawasserfall und entlang des Erlaufstausees nach Mitterbach, wo die Wandergruppe übernachtete. Bei herrlichem Spätsommerwetter gingen die Fußwallfahrerinnen und -wallfahrer am darauffolgenden Tag den sogenannten Sebastianiweg, einen Waldweg mit 15 Rosenkranzstationen, zur Basilika von Mariazell.
Gemütlicher Ausklang
Für Pfarrer Johannes Freitag sowie die Pilgerinnen und Pilger hatte der Weg wieder seinen ganz eigenen Charakter. Am Ende stand ein gemeinsamer Gottesdienst der Fuß- und Buswallfahrerinnen und -wallfahrer aus dem Seelsorgeraum an der Eisenstraße sowie ein anschließendes Mittagessen in Gusswerk. Für die perfekte Organisation zeichnen Pfarrer Johannes Freitag, die Fuß- und Buswallfahrtsleiter Rudi Wölkart und Wolfram Grablechner, Pastoralreferentin Barbara Trafella sowie Kaplan David Simon verantwortlich.
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