Nachruf
St. Stefan ob Leoben: Trauer um Josef Tschinkl

Trauer um Josef Tschinkl. | Foto: KK

ST. STEFAN/LEOBEN. ´Am Sonntag, 8. November, ist Josef Tschinkl im Alter von 82 Jahren überraschend verstorben. Er war ein außergewöhnlich beliebter und guter Mensch. Seine Hilfsbereitschaft und sein Einfühlungsvermögen kannten kaum Grenzen. An oberster Stelle stand seine Familie, er war ein guter Ehemann, Vater, Großvater und seit kurzer Zeit sogar Urgroßvater.
Tschinkl war viele Jahrzehnte  bei örtlichen Vereinen tätig. Vom Vorstandsmitglied über den Schriftführer bis zum Kassier hat er alle Funktionen überaus gewissenhaft ausgeführt. Besonders das Finanzwesen ist ihm am Herzen gelegen.

Ein hilfsbereiter Mensch

Ältere Menschen hat er bei Behördenwegen unterstützt, er hatte für viele Anliegen der St. Stefaner Bevölkerung stets ein offenes Ohr. "Als Mitbegründer unseres beliebten Gasslfestes in der Bergmannstrasse war unser Sepp tatkräftig im Einsatz und hat bei der Organisation sowie beim Aufbau immer tatkräftig mitgeholfen", erinnert sich WOCHE-Regionaut Josef Bauer. In den vergangenen sieben Jahren war Bauer mit seinem Nachbarn besonders eng verbunden: "Wir haben fast täglich mit unserem Hund am Vormittag einen Spaziergang gemacht. Da wurde über alles geredet, überPolitik, Kultur oder Sport. Josef Tschinkl war ein großer Fan des Fußballklubs Sturm Graz. Bei spannenden Fußballspielen haben wir oft auf den Sieger gewettet, meistens hatte er richtig getippt."
Josef Bauer und die  Bewohner von St. Stefan haben einen guten Freund und Nachbarn verloren, sie werden ihn stets in guter Erinnerung bewahren.

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