Python-Besitzer hat sich gemeldet
LEOBEN. Der Herkunft der Pythonschlange, die am Dienstag vergangener Woche in einem Restmüllcontainer in Leoben gefunden wurde, ist geklärt. Der 25-Jährige stellte sich der Polizei, nachdem er in den Medien vom Fund seiner Schlange erfahren hatte. "Er hat geglaubt, dass der Python tot sei, nachdem er sich mehrere Tage lang nicht bewegt hatte", berichtete die Exekutive.
Daraufhin hat der Mann das Reptil in den Mülcontainer geworfen. Doch die 1,2 Meter lange Schlange lebte. Sie wurde gerettet und an einen Schlangenexperten übergeben. Der 25-Jährige wurde wegen Tierquälerei angezeigt.
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