ASFINAG
Sanierung des Knotens St. Michael auf A 9 und S 6 startet

Bis 18. Oktober ist die Abfahrt St. Michael von Süden aus Richtung Gleinalm gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle Traboch. | Foto: Freisinger
  • Bis 18. Oktober ist die Abfahrt St. Michael von Süden aus Richtung Gleinalm gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Anschlussstelle Traboch.
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Neue Fahrbahn und übersichtlichere Spurführung: Die Bauarbeiten am Knoten St. Michael  beginnen am 17. August.

ST. MICHAEL/OBERSTEIERMARK. Wie geplant – gleich nach dem MotoGP-Event in Spielberg – wird  die Asfinag am 17. August mit der Sanierung des Knotens St. Michael, der die A9 Pyhrnautobahn mit der S6 Semmering- und der S36 Murtal Schnellstraße verbindet, beginnen. "Die Bauarbeiten werden aufgrund der beengten Verhältnisse in drei Phasen bis Mitte 2023 geteilt, damit der Knoten während der Sanierung trotzdem befahrbar bleibt", teilt Asfinag-Pressesprecher Walter Mocnik mit.

Abfahrt St. Michael gesperrt

Lediglich in der ersten Bauphase (sie läuft bis Dezember 2021) muss ein Teil des Knotens – die Abfahrt in den Knoten von Süden/Gleinalm kommend – bis 18. Oktober gesperrt werden. Die Umleitung führt über die Anschlussstelle Traboch, von der man wieder zurück zum Knoten St. Michael fahren kann. Die Auffahrt vom Knoten in Richtung Norden auf die A9 kann halbseitig saniert werden und bleibt damit befahrbar.

Investition von 14 Mio. Euro

Parallel zu diesen ersten Sanierungen werden die Vorarbeiten für die größere Hauptbauphase 2022 gestartet. In diesem Jahr wird dann der Großteil der weiteren Auf- und Abfahrten erneuert. Schwerpunkt dabei ist es, die Spurführung im Knoten übersichtlicher zu gestalten und die Einordnungsbereiche zu verlängern und damit zu verbessern. Die Fertigstellung dieses komplexen Projektes ist Mitte 2023 vorgesehen.
Erneuert werden bei dieser Sanierung nicht nur die Fahrbahnen und die Brücken, sondern auch die Leiteinrichtungen sowie die Beschilderungen und Wegweiser.
Die Asfinag investiert in diese Erhaltung und Verbesserung der zum Teil bereits mehr als 40 Jahre alten Infrastruktur etwas mehr als 14 Millionen Euro.

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