Der Jackpot ist gut gefüllt
Bei der 23. Auflage des Mugel-Berglaufs gibt es einige Neuerungen. Und 350€ extra für einen Streckenrekord bei den Läufern.
„Wir sind mit rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeitern am Renntag im Einsatz“, antwortet Obmann Wolfgang Kure auf die Frage nach dem Aufwand für den Berglauf. Die Organisation beginnt für den „harten Kern“ im Team des WSV aber schon wesentlich früher. Zeitnehmung, Verpflegung, geländetaugliche Fahrzeuge für den (Kleider-) Transport und viele andere „Kleinigkeiten“ müssen überlegt und organisiert werden. „Und wir wollen ja jedes Jahr ein wenig besser werden!“, ergänzt der Obmann schmunzelnd.
Neue Zeitnehmung
Im heurigen Jahr erhofft man sich eine Verbesserung bei der Zeitnehmung durch einen neuen Partner. Dieser verspricht eine problemlose Auswertung, eine Zwischenzeit und sogar personalisierte Startnummern. Der Chip ist dabei in der Startnummer integriert. Und noch ein Umstand macht den diesjährigen Berglauf interessant. Seit 2009 – aus diesem Jahr stammt der Streckenrekord von Isaac Kosgei mit 49,15 Minuten- sind jedes Jahr 50€ in einen „Berglauf-Jackpot“ gewandert. Dieser zusätzliche Ansporn für die Bewältigung der 1000 Höhenmeter beläuft sich mittlerweile auf 350€ und wird bei einer Berglaufzeit von unter 49,15 Minuten zusätzlich zur Siegprämie von 150€ ausgeschüttet. Weitere Details zum Berglauf findet man auf der Homepage des WSV Niklasdorf
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