Belebung der Orte
Gaishorn, Landl und Wildalpen werden "Smart Villages"
- Für die Gemeinden Landl und Wildalpen wurden in einem gemeinsamen Workshop Ideen für die Belebung der Ortskerne gesammelt.
- Foto: NUP Steirische Eisenwurzen
- hochgeladen von Christoph Schneeberger
Die Gemeinden Gaishorn, Landl und Wildalpen erleben, wie viele ländlich geprägte Gemeinden, einen Bevölkerungsrückgang. Mit dem Beteilungsprozess für ein "Smart-Village-Konzept" sollen nun innovative Ansätze in den Schwerpunktthemen Belebung der Ortskerne, Leerstände nutzen, Mobilität und Klimaschutz gefunden werden.
GAISHORN/LANDL/WILDALPEN. Die Gemeinden Wildalpen und Landl haben in den letzten Jahrzehnten einen Bevölkerungsrückgang erlebt. Um dieser Herausforderung zu begegnen, setzen beide Gemeinden bereits seit längerer Zeit auf sanften und nachhaltigen Tourismus. Der Tourismus und das neugeschaffene Wildnisgebiet Dürrenstein-Lassingtal haben die Gemeinden stark miteinander verbunden.
Bessere Lebensqualität
In der Gemeinde Gaishorn findet ebenfalls ein Bürgerbeteiligungsprozess statt. Die Herausforderungen und eingebrachten Themen sind ähnlich. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität, die Sicherung der lokalen Nahversorgung sowie der Belebung des Dorflebens gelegt.
- Malerischer Anblick auf Gaishorn: Trotzdem hat der Ort mit Herausforderungen zu kämpfen, wie beispielsweise mit der Abwanderung der Jugend.
- Foto: Hermann Böhm
- hochgeladen von Christoph Schneeberger
Die Gemeinden Gaishorn, Landl und Wildalpen wollen gemeinsam mit der Bevölkerung Lösungen finden, um ihre Orte attraktiver zu gestalten. Mit dieser Initiative soll vor allem die Abwanderung junger Menschen gestoppt und die Gemeinde fit für die Zukunft gemacht werden.
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