Bergretter suchten nach Verschütteten
Lawinenabgang in der Nähe der Riesneralm

Aufgrund gefundener Einfahrtsspuren wurde mit einem Großaufgebot nach Opfern gesucht. Letztlich konnten jedoch keine Hinweise auf verschüttete Personen gefunden werden. | Foto: Twitter/Michael Bauer
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  • Aufgrund gefundener Einfahrtsspuren wurde mit einem Großaufgebot nach Opfern gesucht. Letztlich konnten jedoch keine Hinweise auf verschüttete Personen gefunden werden.
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Im Bereich der Riesneralm ist heute Vormittag eine Lawine abgegangen. Etwa 50 Bergetter suchten nach möglichen Opfern, nun konnte Entwarnung gegeben werden.

RIESNERALM. Heute Vormittag ereignete sich ein Lawinenabgang in der Nähe der Riesneralm.
Hubschrauberpiloten der Kaserne Fiala-Fernbrugg in Aigen im Ennstal flogen daraufhin das betroffene Gebiet mit einer Alouette 3 ab.

Der Geschäftsführer der Riesneralm-Bergbahnen, Erwin Petz, erklärt, dass die Lawine im Bereich Schaumbergleiten abgegangen sei. Das befinde sich außerhalb des gesicherten Skiraums. Nachdem vom Hubschrauber aus mehrere Einfahrtsspuren entdeckt wurden, suchten zahlreiche Bergretter nach möglichen Verschütteten.

Dieses Bild lässt erahnen, mit welcher Wucht die Lawine den Hang hinuntergesaust ist. | Foto: Twitter/Michael Bauer
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Am späteren Nachmittag konnte schließlich Entwarnung seitens der Bergrettung gegeben werden. "Nach dem finalen Überflug des mit dem Recco-Suchsystem ausgestatteten Polizeihubschraubers kann Entwarnung gegeben werden. Wir haben keine Hinweise gefunden, dass sich Personen unter der Lawine befinden."

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