Rupfen und Zupfen
Vier Gemeinden sagen Neophyten den Kampf an

Das Drüsige Springkraut und der Japanische Staudenknöterich haben zwar klingende Namen, sind aber nicht willkommen. In den vier Naturpark-Gemeinden widmen sich Mitarbeiter der Neophytenbekämpfung. | Foto: NUP Eisenwurzen
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  • Das Drüsige Springkraut und der Japanische Staudenknöterich haben zwar klingende Namen, sind aber nicht willkommen. In den vier Naturpark-Gemeinden widmen sich Mitarbeiter der Neophytenbekämpfung.
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Seit Jahren beschäftigen sich die vier Naturpark-Gemeinden und der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen mit der Neophyten-Problematik. Speziell das Drüsige Springkraut und der Japanische Staudenknöterich breiten sich aus und gefährden die Artenvielfalt.

STEIRISCHE EISENWURZEN. Gegen die unkontrollierte Ausbreitung nicht heimischer Pflanzen gehen die Gemeinden Altenmarkt bei Sankt Gallen, Landl, Sankt Gallen und Wildalpen vor. Daher wurden dieses Jahr zwei Mitarbeiter angestellt, die sich rein um die unliebsamen Pflanzen kümmern und diese auf ausgewählten Flächen bekämpfen.

Unrühmliche Berühmtheit: Das Drüsige Springkraut wurde zum "Neophyt des Jahres 2018" gewählt. | Foto: MeinBezirk/Fischer
  • Unrühmliche Berühmtheit: Das Drüsige Springkraut wurde zum "Neophyt des Jahres 2018" gewählt.
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Die Koordination übernimmt dabei der Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen, welcher im Zuge des Projektes „C.S.I. PhänoBiota – forschen mit pflanzlichen Neuankömmlingen aus aller Welt“ die Verbreitungs-Problematik thematisiert.

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Unrühmliche Berühmtheit: Das Drüsige Springkraut wurde zum "Neophyt des Jahres 2018" gewählt. | Foto: MeinBezirk/Fischer
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