Judenburg
Der Faschingsumzug überzeugte mit vielen Gruppen die Besucher

- Auch die Rainbow High machten den Faschingsumzug unsicher.
- Foto: Michael Blinzer
- hochgeladen von Michael Blinzer
Dieses Jahr fand der größte Faschingsumzug im Murtal erneut in Judenburg statt und begeisterte nicht nur mit perfektem Wetter, sondern auch mit einem regelrechten Besucheransturm.
JUDENBURG. Über 30 Gruppen und hunderte Akteure mit teilweise sehr aufwändigen Wägen stellten eindrucksvoll unter Beweis, dass Judenburg zurecht alle zwei Jahre ein Fixpunkt in der Faschingsszene ist.
Der Jury fiel die Wahl jedenfalls schwer, angesichts von Wikingerschiffen, sportelnden Schlümpfen, den Feuersteins, der Unterwasserwelt und Co.
Am Ende setzte sich jedenfalls die "Soko Noah" der Polizei Judenburg bei den Großgruppen durch, vor den "Flintstones" der Stadtwerke und Reifling Power mit ihrem Asterix als punktegleiche Zweite sowie der Unterwasserwelt der Firma Kaltenegger und der Volkshilfe mit ihrem Motto "Mee(r) geht immer."
Alles in allem also ein gelungener Faschingsausklang in Judenburg, der mit einem fulminanten Faschingsumzug und vielen tausenden Besucherinnen und Besuchern beendet wurde. Wobei: Auch nach dem rund zweieinhalbstündigen Faschingsumzug ging es noch am Hauptplatz und in den umliegenden Lokalen munter weiter für viele der kostümierten Faschingsnarren.
Darum wunderte es auch nicht, dass bereits gegen 14 Uhr die Straßen sowie der Hauptplatz gut gefüllt waren und man überall, wo man hinsah, die verschiedensten Kostümierungen entdecken konnte.
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