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Formel 1-Fahrer würden Erweiterung am Red Bull Ring begrüßen.
SPIELBERG. Im Westen nichts Neues? Das kann man so nicht sagen. Viele Diskussionen drehten sich am Formel 1-Wochenende um die Westschleife am Red Bull Ring. Auch bei den offiziellen Pressekonferenzen war die geplante Erweiterung der Strecke ein Thema. Zur Erinnerung: Der ursprüngliche Österreichring war bis zu den schweren Unfällen im Jahr 1987 rund 5,9 Kilometer lang. Seit der Adaptierung ist der Kurs auf 4,3 Kilometer verkürzt. Aktuell werden Pläne gewälzt, die ursprüngliche Westschleife zu reaktivieren.
Breite Zustimmung
Auf diese Pläne angesprochen sagte Red Bull-Pilot Daniel Ricciardo: „Ich habe davon gehört - das wäre sehr interessant. Eine längere Strecke hier in Spielberg wäre auf jeden Fall cool“. Von Daniil Kvyat und Kimi Räikkönen gab es ein zustimmendes Nicken. Auch Grand Prix-Sieger Lewis Hamilton zeigte sich am Sonntag begeistert: „Das sind die besten Neuigkeiten, die ich in der Formel 1 seit Langem gehört habe. Auf den Hügeln und im Wald zu fahren, wäre episch.“
Rekorde
Auch vor einem anderen Hintergrund wäre die Verlängerung der Strecke nur logisch: Bereits heuer wurden die alten Rundenrekorde nach der Reihe pulverisiert. Im nächsten Jahr könnte eine Runde mit den schnelleren Autos nur noch knapp über einer Minute liegen - eindeutig zu wenig.
Dementi
Red Bull-Motorsportchef Helmut Marko musste schließlich trotzdem zurückrudern: „Nein, ganz sicher nicht. Das ist rein von der Zeit her nicht möglich“, antwortete er auf die Frage, ob die Formel 1 schon nächstes Jahr auf der neuen Strecke fahren könne.
Genehmigung
Dass die Pläne der Erweiterung existieren, kann aber nicht mehr dementiert werden. Im Hintergrund sollen bereits diverse Genehmigungsverfahren laufen, die dafür nötig sind. „Davon ist mir derzeit nichts bekannt. Es wäre aber super. Wir müssen schauen, ob das rechtlich möglich ist“, sagt Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann gegenüber der Murtaler Zeitung.
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