Legenden am Red-Bull-Ring
Austrian Historic: Tandy-Doppelsieg
Ein Sound wie bei den ersten Formel-I-Rennen am Österreichring, bildschöne Autos, wie man sie einst z. B. in der Marken-Weltmeisterschaft bewundern konnte. Die „Austrian Historic“ fand am Wochenende am Red Bull Ring statt.
MURTAL. Rene Binna, Christoph Gerlach & Team haben mit ihrer „BG Sportpromotion“ am 11. und 12. Juni 2022 als Veranstalter die Masters Legends an den Red Bull Ring gebracht. Falls man z. B. den sechsrädrigen Formel I Tyrrell P34 in den Siebzigerjahren nicht gesehen hat - konnte man das nachholen. Was beim Pit-Walk in der Mittagspausen auch ausgiebig getan wurde.
Doppelsieg
Steve Tandy (GB) orgelte sich auf Peugeot 90X bei den Masters Endurance Legends mit 1:23er-Zeiten zu einem knappen Doppelsieg. Beide Male gefolgt vom Kanadier Keith Frieser, Zytek 09s, und dem Deutschen Marco Werner auf Lotus LMP-2. Mit sagenhaften 1:26,556 min. war der Brite Michael Lyons auf Lotus 92 bei den Masters Legends Formel-I-Rennen Samstag am schnellsten, Sonntag gewann James Hartley auf McLaren MP4/1.Letzte Rille oder schaumgebremst
Master Bergmann schau oba (herunter): DMV Formel Vau (Sieg für Robert Waschak, A, auf Austro Vau FV 1300) und die Piloten der Lurani Trophy fuhren auf letzter Rille. Die Masters Gentlemen Drivers mit ihren bildschönen Jaguar E-Types, Shelby Cobra, Austin Healy 3000 oder Lotus Elan sowie Ferrari 250 Lusso und Ginetta G4R lieferten sich etwas schaumgebremstere Fights.
Bahnt sich etwas an?
Rene Binna: „Im Gegensatz zu anderen historischen Rennen, wo fast alle fahren dürfen, legen wir Wert auf sportlich hochwertige Fahrzeuge und Rennen!“. Murtal-Classic-Obmann JosefPepe Kriebernegg überreichte Minna ein Murtal-Classic-Buch und konnte ein Gespräch führen. Ob sich da bei der nächsten „Murtal Classic“ wieder ein paar Red-Bull-Ring-Runden als Sonderprüfung anbahnen?
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