Projekt Spielberg
Fast 40.000 Besucher wurden elektrisiert
Viele Besucher und einige Promis stürmten die E-Mobility Play Days am Red Bull Ring.
Unzählige Partner-Unternehmen und Aussteller, innovative Neuigkeiten aus dem Bereich der E-Mobilität, einige prominente Gäste, hochkarätige Experten und spannende Showruns. Das alles wurde den Gästen bei den E-Mobility Play Days am Red Bull Ring geboten. Laut Projekt Spielberg waren am Samstag und Sonntag 39.500 Besucher dabei.
Testfahrten
Im Driving Center und am Nordkurs der Rennstrecke wurden insgesamt 3.700 Testfahrten absolviert. Zudem sprachen internationale Experten über zukunftsweisende Technologien. "In einigen Jahren werden wir uns nicht mehr an laute, stinkende Autos erinnern", sagte Herbert Strahler von e-mobil.
Showruns
Neben spektakulären Drohnenflügen wurden den Gästen auch Showruns der Königsklassen des E-Motorsports präsentiert. Der Schweizer Pilot Nico Müller steuerte einen Formel E-Boliden, während Alessandro Brannetti mit einem MotoE-Bike unterwegs war. Für Aufsehen sorgte auch der E-Firetruck vom österreichischen Hersteller Rosenbauer.
Prominente Gäste
Eröffnet wurden die Play Days am Samstag von Bundesminister Norbert Hofer sowie den Landesräten Anton Lang und Johann Seitinger. Am Sonntag schauten auch die Sportstars Renate Götschl, Armin Assinger (beide Ex-Schiläufer), Lucas Auer (DTM-Pilot) oder Tennis-Legende Thomas Muster vorbei.
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