Meinung: Gemeinsam etwas weiterbringen

Der Sommer im Murtal ist alles andere als langweilig. Unzählige Aktivitäten rund um die Großveranstaltungen am Red Bull Ring werden in diesen Tagen von Gemeinden, Vereinen, Kulturträgern und auch von privater Seite gesetzt. Dietrich Mateschitz hat das ja immer wieder angeregt. Mit ihm als „Mastermind“ ist im Murtal schon viel entstanden. Vieles ist noch in Planung und kann hoffentlich auch umgesetzt werden. Sein Projekt Spielberg setzt in der Region neue Maßstäbe und sorgt dafür, dass das Murtal wieder einen Aufschwung erlebt und im internationalen Schaufenster steht. Wer meinen möchte, das ist allen recht, täuscht sich. Wieder einmal meldet sich dazu ein Berufsverhinderer zu Wort, der da und dort ein Haar in der Suppe findet. Traurig, aber wahr! Solche Herrschaften, die bisher wenig bis gar nichts zur positiven Entwicklung der Region beigetragen haben, sind im Murtal, Gott sei Dank, Exoten. Mehr will ich dazu gar nicht mehr sagen. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle aber die großen Bemühungen unserer Touristiker sowie einer Vielzahl von Unternehmern und Privatpersonen, die erkannt haben, dass mit einer destruktiven Haltung nichts weitergeht. Reinhold Metzler, ein sehr erfolgreicher Unternehmer aus dem „Ländle“, hat es bei seiner Ausstellung am Red Bull Ring auf den Punkt gebracht: „Ihr könnt euch hier wirklich glücklich schätzen, über das, was ihr da habt. Das ist einzigartig!“. Das hat die Mehrheit der Bevölkerung im Murtal - hoffentlich - längst gecheckt.

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