Hotel Convent, die Grüne Oase direkt am Meer

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Tauchen Sie ein in eine mediterrane Welt und entdecken Sie den Zauber des einzigartigen Ambientes vergangener Zeiten mit einem Hauch von Istrien. Entfliehen Sie dem Alltag und gönnen Sie sich Erholung in modern, luxuriös ausgestatteten Hotelsuiten. Zur Verfügung stehen 24 nostalgische Zimmer im Haupttrakt des Hotels, sowie 16 moderne Suiten mit überdurchschnittlichem Standard, die sich in unmittelbarer Meeresnähe inmitten einer grünen Oase mit 1500 mediterranen Bäumen befinden.

Die Neuheit Olive Suites ****

Die Oliven Suites bieten feine Eleganz und einen komfortablen Aufenthalt im Schatten der mediterranen Bäume. Sie wurden mit viel Herz eingerichtet und lassen keine Wünsche übrig.

Wenn auch Sie sich von historischem und modernen inspirieren lassen wollen, dann sind Sie bei uns herzlich Willkommen.

www.adria-ankaran.si / 00386 5 66 37 300 / hotel@adria-ankaran.si

Ausflugstipps:

Küste: mediterrane Städte Piran, Izola und Koper, Salinen von Sečovlje
Karstgebiet: Grotte von Postojna, Höhlen von Škocjan, berühmte Pferde in Lipica oder einen Ausflug nach Italien in Muggia und Triest.

Die Geschichte des Hotel Convent

Das Hotel Convent steht am südlichen Ufer der Halbinsel Milje, im malerischen und immergrünen Gebiet, das seinerzeit »GASELLO« genannt wurde. Heute nennt sich das Gebiet »OLTRA«. Im 9. Jahrhundert wurde eine Kirche gebaut. Zweihundert Jahre später (1072) verschenkte der damalige Triester Bischof die Kirche dem Benediktinerkloster San Niccolo in Venedig. Der Besitz wurde vergrößert und ein Kloster gebaut. Zu den Verdiensten der Benediktiner in Ankaran zählt die erfolgreiche Entwicklung der Weingärten und Olivenbaumanlagen.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Kloster mehrmals erneuert. Der älteste Teil des Klosters ist immer noch auf der nordwestlichen Seite zu sehen. Ihr Kirchturm im schönen guelfischen Stil ist im Jahr 1572 angefertigt worden. In der ersten Hälfte des 17.Jahrhunderts bekam das Kloster das Erscheinungsbild, das noch bis vor einigen Jahren zu sehen war.
In der Zeit vom 14. bis zum 18. Jahrhundert war es eine Schatzkammer der Kunstwerke. Als im Jahr 1774 die Benediktinerrepublik das Kloster auflöste, verschwand der grösste Teil des Schatzes spurlos.
In der Zeit der Illyrischen Provinzen wurde das Kloster zum Militärankenhaus. Der neue Besitzer hatte Pläne um den Tourismus in Schwung zu bringen. Trotz der vielen Restaurierungsarbeiten wurde die bisherige Architektur kaum verändert. Der Brunnen, wie wir Ihn heute sehen können, wurde im Jahr 1835 erbaut. Hergestellt wurde er von Bonifazio aus Piran und Dominik aus Korte bei Izola. Im Jahr 1880 ließ der Besitzer an der Front drei Gewölbe bauen und im Innenbereich eine Steintreppe erbauen. So ermöglicht er den Besuchern die Bewunderung des Brunnes auf dem Hof, die man noch heute genießen kann.

Beitrag und Fotos : © Karlheinz Wagner

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