Auswirkung der vierten Welle
Operationen in KAGes-Spitälern werden wieder aufgeschoben

Durch den starken Anstieg an Covid-Neuinfektionen und der damit verbundenen Belegung der Intensivbetten, werden angesetzte OPs in den Landeskrankenhäusern wieder aufgeschoben. | Foto: Foto Jörgler
  • Durch den starken Anstieg an Covid-Neuinfektionen und der damit verbundenen Belegung der Intensivbetten, werden angesetzte OPs in den Landeskrankenhäusern wieder aufgeschoben.
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Um die Intensivbettenkapazität für die steigende Zahl an Coronakranken zu gewährleisten, fährt die KAGes die terminlich angesetzten Operationen in ihren Krankenhäusern wieder zurück.

Nachdem die Zahl der Covid-Infizierten weiter steigt, zieht die Steirische Krankenanstaltengesellschaft (KAGes) eine erste Konsequenz, so werden jene geplanten Operationen, die eine intensivmedizinische Versorgung beanspruchen würden, bis auf Weiteres wieder verschoben.

Dieser Schritt wurde in manchen steirischen Regionen bereits gesetzt, nach den bisherigen Erfahrungen mit der Coronapandemie folgen die anderen Regionen spätestens in wenigen Tagen. Laut KAGes sei, aus heutiger Sicht die Notfallversorgung in den steirischen Landeskrankenhäusern jedenfalls gesichert, Stakeholder und Partner im Gesundheitswesen wurden bereits informiert. Die Versorgung werde zum frühestmöglichen Zeitpunkt wieder im vollen Umfang aufgenommen.

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