French Open
Zwei Steirer mit erstaunlichen Parallelen in Paris

- Sebastian Ofner will wieder jubeln.
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Es ist Steirer-Tag bei den French Open in Paris: Sebastian Ofner und Filip Misolic kämpfen am Donnerstag um den Einzug in die dritte Runde.
STEIERMARK. Zwei Steirer in Paris. Was sich im ersten Moment nach Urlaub anhört, ist in Wahrheit harte Arbeit. Bei den French Open kämpfen am Donnerstag sowohl Sebastian Ofner als auch Filip Misolic um den Einzug in die dritte Runde. Und außer ihrer weiß-grünen Heimat gibt es weitere erstaunliche Parallelen.
Leichter Favorit
Ofner steht mittlerweile auf Platz 37 der Weltrangliste und hat damit längst Dominic Thiem als bestplatzierten Österreicher abgelöst. Der Mürztaler trifft in der zweiten Runde (ab 11 Uhr) auf Sebastian Baez. Der Argentinier ist an 20. Stelle gesetzt und damit leichter Favorit in dieser Partie. Ofner hat aber auch im Vorjahr in Paris aufgezeigt und sich bis ins Achtelfinale vorgekämpft, der 28-Jährige hat also einige Punkte zu verteidigen.

- Filip Misolic schlägt am Nachmittag auf.
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- hochgeladen von Stefan Verderber
Der größte Erfolg
Für Misolic ist bereits der Einzug in die zweite Runde der French Open der bislang größte Erfolg seiner Karriere. Gleich wie Ofner musste er in Runde 1 einen Fünf-Satz-Krimi überstehen. Jetzt wartet mit Francisco Cerundolo ebenfalls ein gesetzter Argentinier (drittes Match nach 11 Uhr) auf den 22-jährigen Grazer. Derzeit ist Misolic noch auf Rang 158 der Weltrangliste zu finden - ein Aufstieg nach den French Open ist garantiert. Und vielleicht ergibt sich eine weitere Parallele und beide Steirer schaffen den Sprung in die dritte Runde von Roland Garros ...
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