Raiffeisen und Sparkasse machen gemeinsame Sache
Sparefroh trifft auf Sumsi

Die bekannten Banken-Maskottchen Sparefroh und Sumsi sind sich einig, dass der Zusammenhalt gerade in Zeiten der Krise wichtig ist. | Foto: Raiffeisen Steiermark
  • Die bekannten Banken-Maskottchen Sparefroh und Sumsi sind sich einig, dass der Zusammenhalt gerade in Zeiten der Krise wichtig ist.
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  • hochgeladen von Cornelia Gassler

Zwei Jahre Pandemie haben Spuren hinterlassen. Deshalb wurde die Initiative "Du+Ich=Österreich" für mehr Zusammenhalt gestartet, die zu durchaus ungewöhnlichen Zusammenschlüssen führt: Erste Bank und Sparkassen sowie die Raiffeisen-Bankengruppe etwa ziehen auf Social Media an einem Strang.

STEIERMARK. Mit einem humoristischen Zugang wollen die beiden größten österreichischen Banken zeigen, dass auch konkurrierende Marken aufeinander zugehen können. In Social-Media-Beiträgen zu diesem Thema finden deshalb der Sparkassen-Sparefroh und die Raiffeisen-Sumsi freundschaftlich zueinander und unterstützen die Aktion stellvertretend für die Unternehmen. 

So sehen die Postings der beiden Banken aus:

Martin Schaller, Generaldirektor der RLB Steiermark und Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender der Steiermärkischen Sparkasse, dazu:

„Wir halten den Ansatz „Du + Ich = Österreich“ für wichtig und richtig und wollen mit dem gemeinsamen Vorgehen ein Zeichen für mehr Dialog und Zusammenhalt setzen. Das Wir kann mehr möglich machen als ein Du oder Ich alleine. Wir hoffen, dass uns viele Menschen dabei unterstützen, mehr miteinander zu reden und unsere Aktion unter #LasstUnsReden teilen und liken.“

#LasstUnsReden

Mit der Initiative „Du+Ich=Österreich“ möchten die Initiatoren, das Österreichische Rote Kreuz, der ORF, die Österreichische Ärztekammer und die Österreichische Gesundheitskasse, gegen die Spaltung der Gesellschaft vorgehen. Ziel der Kampagne ist, möglichst viele Menschen wieder ins Gespräch zu bringen - respektvoll und ohne Vorurteile. Sie soll zeigen, dass unterschiedliche Meinungen und Standpunkte normal sind und dass alle Seiten Platz in einer demokratischen Gesellschaft haben.

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