Weibliches Leadership
Steirische Spitzenpositionen in Frauenhand

Wie führen Frauen? Welche Chancen aber auch Hürden ergeben sich auf ihrem Weg nach oben? Gibt es unter Frauen mehr "Neid und Missgunst"? Diese Fragen beantworten vier "Spitzenfrauen" im Interview. | Foto: mev.de
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  • Wie führen Frauen? Welche Chancen aber auch Hürden ergeben sich auf ihrem Weg nach oben? Gibt es unter Frauen mehr "Neid und Missgunst"? Diese Fragen beantworten vier "Spitzenfrauen" im Interview.
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Starke Frauen in den Führungsetagen – ein besonders rund um den Frauentag oftmals diskutiertes und beleuchtetes Thema. MeinBezirk.at hat sich angeschaut, wo in der Steiermark seit dem 8. März 2023 Frauen das Ruder übernommen haben und exemplarisch vier davon zum Interview gebeten. 

STEIERMARK. Mit Nora Tödtling-Musenbichler ist seit Anfang des Jahres nicht nur die Caritas Steiermark, sondern auch die Caritas Österreich fest in weiblicher Hand. Beatrix Karl hat als Rektorin der Pädagogischen Hochschule Steiermark den Vorsitz aller Pädagogischen Hochschulen Österreichs inne. Die Steirerin Julia Aichhorn ist seit Kurzem Vorsitzende der Jungen Industrie auf Bundesebene,  Andrea Kurz hat das Rektorat der Medizinischen Universität übernommen, Corinna Engelhardt-Nowitzki die wissenschaftliche Geschäftsführung an der FH Joanneum und die Geschäftsführung der Graz-Köflacher Bahn (GKB) liegt mit Barbara Kleinert ebenfalls seit wenigen Monaten in den Händen einer Frau.

Diese Frauen sind nur einige von einer erfreulicherweise stets größer werdenden Anzahl an weiblichen Führungskräften. Es bleibt jedoch noch immer genug Luft nach oben, dies belegen die Zahlen, die die Initiative "FELIN_female leaders initiative" alle zwei Jahre erhebt. Felin setzt sich seit 2013 für die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen und einflussreichen Funktionen in der Steiermark ein und hat im Vorjahr die letzten Daten zu weibliche Führungskräften veröffentlicht. Das kurze Fazit: In der ersten Führungsebene der steirischen TOP 100-Unternehmen lag der Frauenanteil im Jahr 2023 bei 14 Prozent. Das ist zwar weiterhin ausbaufähig, aber immerhin ein Plus von einem Prozentpunkt gegenüber 2021.

Was weibliche Führung ausmacht

Wie führen Frauen? Welche Chancen aber auch Hürden ergeben sich auf ihrem Weg nach oben? Gibt es unter Frauen mehr "Neid und Missgunst"? Diese Fragen beantworten vier "Spitzenfrauen" im Interview.

"Meine persönliche Erfahrung zeigt aber, dass Frauen sich tendenziell solidarisch bzw. unterstützend anderen Frauen gegenüber verhalten", findet Andrea Kurz. | Foto: Med Uni Graz/Lunghammer
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Wenn ich in der Früh ins Büro komme, ist meine erste Handlung …

Andrea KURZ: … den bevorstehenden Arbeitstag in Ruhe durchzudenken und zu planen, weshalb ich meist bereits um 6.30 Uhr ins Büro komme.

Haben es Frauen auf dem Weg an die Spitze Ihrer Ansicht nach leichter oder schwerer als Männer?

Lassen Sie mich das am Beispiel der Medizin betrachten: Mehr als die Hälfte der Studierenden an der Med Uni Graz sind Frauen. Je weiter die Karriereleiter nach oben zeigt, desto weniger Frauen finden sich in Spitzenpositionen wieder. Das ist etwas, dem ich an der Med Uni Graz mit gezielten Mentoringprogrammen, Vernetzungsinitiativen für Wissenschafterinnen und dem Ausbau von unterstützenden Maßnahmen zum Wiedereinstieg nach Mutterschutz und Karenz begegnen möchte.

Gönnen oder neiden Frauen anderen Frauen eine Spitzenposition? Was sind Ihre Erfahrungen?
Wie in allen Bereichen, kann es auch in der Medizin bzw. im Universitätsbetrieb zu Spannungen und Konfliktpotenzial kommen, insbesondere in einem Umfeld, das von begrenzten Ressourcen und hierarchischen Strukturen geprägt ist. Meine persönliche Erfahrung zeigt aber, dass Frauen sich tendenziell solidarisch bzw. unterstützend anderen Frauen gegenüber verhalten. So durfte ich es bis dato erleben und so lebe ich selbst es auch.

Weibliche Führung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus bzw. unterscheidet sich ggf. von Führung durch Männer?
Ich denke nicht, dass man hier in Stereotypen denken kann bzw. sollte, da es individuell von der Führungskraft abhängt, wie sie führt. Was ich persönlich aber beobachtet habe ist, dass es weiblichen Führungskräften oft leichter fällt zu delegieren und kollaborative Ansätze im Team zuzulassen. So würde ich auch meinen persönlichen Führungsstil beschreiben, da mir frei denkende Kolleginnen und Kollegen sehr wichtig sind und ich einen offenen Umgang mit flachen Hierarchien schätze.

In meiner Branche sind Frauen an der Spitze wichtig, weil …
In jeder Branche bzw. Institution ist eine inklusive und vielfältige Führung anzustreben, um unterschiedliche Denkweisen, Perspektiven und Entscheidungsprozesse zu unterstützen.

Mein persönliches Vorbild ist…
Meine persönlichen Vorbilder bzw. Personen, die mich beeindrucken und in meinem Tun begleiten, variieren je nach Lebensphase. Mein Mann und meine Kinder dienen immer als Inspiration für mich. Ihre Art zu leben und mit Herausforderungen umzugehen und wie sie mich unterstützen, zeigt mir täglich neue Perspektiven und stärkt mein eigenes Handeln.

"Meiner Erfahrung nach haben Menschen in Spitzen­positionen diesen Weg entgegen den gängigen Ratgeberbüchern nicht geplant. Aber alle wollten iGestalterinnen und Gestalter sein und sind bereit Verantwortung zu übernehmen", denk Barbara Kleinert. | Foto: HARRY SCHIFFER PHOTODESIGN.
  • "Meiner Erfahrung nach haben Menschen in Spitzen­positionen diesen Weg entgegen den gängigen Ratgeberbüchern nicht geplant. Aber alle wollten iGestalterinnen und Gestalter sein und sind bereit Verantwortung zu übernehmen", denk Barbara Kleinert.
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Wenn ich in der Früh ins Büro komme, ist meine erste Handlung...
Barbara KLEINERT: ... den Kolleginnen und Kollegen, denen ich begegne, elanvoll und fröhlich einen Guten Morgen zu wünschen und sie schwungvoll in den Tag mitzunehmen.

Haben es Frauen auf dem Weg an die Spitze Ihrer Ansicht nach leichter oder schwerer als Männer?
Wenn es einen bekannten Pfad gäbe, könnte man dies vergleichen. Doch Berufswege gestalten sich so vielzahlig, wie die Menschen, die diese gehen. Meiner Erfahrung nach haben Menschen in Spitzen­positionen diesen Weg entgegen den gängigen Ratgeberbüchern nicht geplant. Aber alle wollten in allen Kontexten ihres Lebens Gestalterinnen und Gestalter sowie und Entscheiderinnen und Entscheider sein, sind bereit Verantwortung zu übernehmen, suchen fordernde Aufgaben und gehen durch die Türen, die sich auf dem Weg öffnen.

Gönnen oder neiden Frauen anderen Frauen eine Spitzenposition? Was sind Ihre Erfahrungen?
Frauen gönnen oder neiden sich eine Spitzenposition in gleichem Maße wie Männer dies tun. Das hat mit der eigenen Persönlichkeit und nicht mit dem Geschlecht zu tun.

Weibliche Führung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus bzw. unterscheidet sich ggf. von Führung durch Männer:
Es gibt meines Erachtens keine Unterschiede in der Führung durch Männer oder Frauen. Es gibt nur Menschen, die andere Menschen führen, anleiten und begleiten, einmal antreiben, ein anderes Mal einbremsen, Ziele und Aufgaben definieren, Probleme aufgreifen und Lösungsschritte setzen. Was alle guten Führungskräfte in meinem Leben gemeinsam hatten: sie kommunizieren sehr klar die Ziele und Erwartungen, sind verlässlich in ihren Aussagen und Zusagen, sind im Umgang wertschätzend und empathisch egal wie schwierig oder konfliktbeladen die Situation ist.

In meiner Branche sind Frauen an der Spitze wichtig, weil ...
...Frauen 50% der Gesellschaft und 50% unserer Fahrgäste ausmachen.

Mein persönliches Vorbild ist ...
... Ursula von der Leyen weil sie ihren eigenen Weg geht. Mutig und stark. Sie spürt dem nach, wie sie leben will und wo und wie sie sich einbringen will. Und macht das dann, auch wenn der Weg von den gesellschaftlichen Standarderwartungen abweicht und nicht immer einfach und frei von Zweifeln ist. Sie ist in diesem Sinne eine Ermutigung.

"Über die Jahre habe ich zwei Dinge gelernt: Man muss nicht jeden Felsen sprengen, wenn man auch um ihn herumgehen kann", blickt Corinna Engelhardt-Nowitzki auf ihre bisherige Laufbahn zurück. | Foto: FH JOANNEUM / Terler
  • "Über die Jahre habe ich zwei Dinge gelernt: Man muss nicht jeden Felsen sprengen, wenn man auch um ihn herumgehen kann", blickt Corinna Engelhardt-Nowitzki auf ihre bisherige Laufbahn zurück.
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Wenn ich in der Früh ins Büro komme, ist meine erste Handlung …
Corinna ENGELHARDT-NOWITZKI: … mich über den herzlichen Morgengruß zu freuen, mit dem wir uns im Team gegenseitig empfangen. Diese ganz besondere Atmosphäre gibt mir Kraft und Inspiration für den ganzen Tag!

Haben es Frauen auf dem Weg an die Spitze Ihrer Ansicht nach leichter oder schwieriger als Männer?
Ich habe beides erlebt. Über die Jahre habe ich zwei Dinge gelernt: Man muss nicht jeden Felsen sprengen, wenn man auch um ihn herumgehen kann. Und: manchmal haben Barrieren mehr mit mir selbst zu tun als mit dem „schwierigen“ Gegenüber. Das sind ungemein entlastende Erkenntnisse.

Gönnen oder neiden Frauen anderen Frauen eine Spitzenposition? Was sind Ihre Erfahrungen?
Darüber habe ich noch nie nachgedacht … was wohl Indiz dafür ist, dass ich kaum jemals „weiblichem Neid“ begegnet bin. Im Gegenteil habe ich in Spitzenpositionen viele fachlich und menschlich souveräne Kolleginnen erlebt. Den Eindruck, dass Frauen öfter nachweisen müssen, wie viel sie beizutragen haben, hatte ich als Berufsanfängerin sehr wohl. Mit zunehmender Verantwortung ist aber auch dieser Unterschied verblasst.

Weibliche Führung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus bzw. unterscheidet sich ggf. von Führung durch Männer:
Ich tue mich schwer mit Stereotypen und sehe lieber genau hin, in welcher Situation ich mich gerade befinde. Im Nachdenken über Positivbeispiele für Führung im Kolleginnenkreis fallen mir ein: hohe Resilienz, starkes Interesse an Lösungen in der Sache und ausgeprägtes Einfühlungsvermögen für Menschen und Situationen. Gewürzt mit einer Prise wohlwollendem Humor für Anliegen, die auf den ersten Blick absurd erscheinen – nicht zu verwechseln mit fehlendem Durchsetzungsvermögen, im Gegenteil. Ob das „besonders weiblich“ ist, könnte vielleicht jemand beurteilen, die oder der langjährig als Führungscoach tätig ist.

In meiner Branche sind Frauen an der Spitze wichtig, weil …
… wir Role Models brauchen, die jungen Mädchen das Zutrauen geben, dass sie mit Leichtigkeit Unglaubliches schaffen können, wenn es ihnen ein Anliegen ist. Und, weil die Gestaltung von Aus- und Weiterbildung Vielfalt im Wahrnehmen, Fühlen, Denken und Handeln erfordert.

Mein persönliches Vorbild ist …
… schwer zu benennen. Eher entdecke ich immer wieder in verschiedensten Menschen eine Facette, die ich bewundere und versuche, mich anstecken zu lassen. Dazu zählen akademische Vorbilder und charismatische Führungspersönlichkeiten genauso wie „ganz einfache“ Menschen mit einem goldenen Herzen oder dem Mut zur eigenen Haltung. Immer öfter sind das auch junge Menschen, die ihren Weg erst begonnen haben und denen man ansieht, was werden kann. Ich bin dankbar, dass ich in meiner Führungsaufgabe an einer Hochschule so vielen von ihnen begegnen darf!

Denkt schon, dass es Frauen eindeutig schwerer als Männer haben, Spitzenpositionen einzunehmen: Julia Aichhorn, Vorsitzende der Jungen Industrie. | Foto: IV
  • Denkt schon, dass es Frauen eindeutig schwerer als Männer haben, Spitzenpositionen einzunehmen: Julia Aichhorn, Vorsitzende der Jungen Industrie.
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Wenn ich in der Früh ins Büro komme, ist meine erste Handlung …
Julia AICHHORN: ... die Post durchzugehen.

Haben es Frauen auf dem Weg an die Spitze Ihrer Ansicht nach leichter oder schwieriger als Männer?

Definitiv schwieriger.

Gönnen oder neiden Frauen anderen Frauen eine Spitzenposition? Was sind Ihre Erfahrungen?
Es wird beides geben. Das ist weniger eine Frage des Geschlechts als der Persönlichkeit. In meinen persönlichen Umfeld habe ich glücklicherweise noch keinen Karriere-Neid durch eine andere Frau erfahren.

Weibliche Führung zeichnet sich durch folgende Merkmale aus bzw. unterscheidet sich ggf. von Führung durch Männer:
Generell glaube ich auch hier, dass es mehr eine Frage der Persönlichkeit, denn eine des Geschlechts ist. Es gibt sehr viele unterschiedliche Führungsstile. Wesentlich ist meines Erachtens, dass man sich selbst kennt und den eigenen Führungsstil, der zu einem selbst passt, findet.

In meiner Branche sind Frauen an der Spitze wichtig, weil …
... es viel zu wenig Frauen an der Spitze gibt und heterogene Teams effektiver sind als homogene Teams. Beides gilt aber für (fast) alle Branchen.

Mein persönliches Vorbild ist ...
Ich habe keines, weil es gibt viele inspirierende Menschen und da versuche ich, die mir wichtigen Aspekte für mich mitzunehmen.


Zu den Personen:

Barbara Kleinert wurde mit 1. Dezember 2023 neben Gerald Klug zur 2. Geschäftsführerin der Graz-Köflacher-Bahn (GKB) bestellt. Sie ist Doktorin der Volkswirtschaft und war zuletzt in der ÖBB Personenverkehr AG für die Regionalleitung Salzburg verantwortlich. Sie ist somit mit den Herausforderungen der Bahn- und Transportwirtschaft auf operativer Unternehmensebene vertraut. Davor war Kleinert die Leiterin Personenverkehr der Steiermarkbahn und Bus GmbH.

Corinna Engelhardt-Nowitzki ist seit 1. Mai 2023 wissenschaftliche Geschäftsführerin der FH Joanneum. Die gebürtige Münchnerin leitete davor an der FH Technikum Wien das Department Industrial Engineering sowie die Studiengänge Maschinenbau und Mechatronik / Robotik und war stellvertretende Leiterin des Studiengangs Internationales Wirtschaftsingenieurwesen.

Sie absolvierte das Studium Biologie / Betriebswirtschaftslehre in ihrer Heimatstadt. Ihre Dissertation erlangte sie an der Montanuniversität Leoben, wo sie als Universitätsprofessorin für Industrielogistik tätig war. Als FH-Professorin an der FH Oberösterreich, Campus Steyr, hat sie unter anderem den Aufbau der Angewandten Forschung für den Bereich Supply Chain Management vorangetrieben. Industrieerfahrungen hat sie während ihrer Karriere unter anderem bei Microsoft und Siemens gemacht.

Andrea Kurz bekleidet seit Februar 2024 das Amt der MedUni-Rektorin. Sie ist gebürtige Wienerin und absolvierte ihr Medizinstudium und ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesie und Intensivmedizin an der Medizinischen Universität Wien, an der sie sich auch habilitierte. Ihr beruflicher Werdegang ist geprägt von zahlreichen Führungsfunktionen im universitären und klinischen Bereich. Dazu zählte die Leitung der Division for Clinical Research an der Washington University und die Funktion als Ordinaria und Professorin für Anästhesiologie am Inselspital – Universitätsspital Bern.
Von 2014 - 2018 leitete Andrea Kurz als erste Österreicherin die Abteilung für allgemeine Anästhesiologie an der renommierten Cleveland Klinik in den USA. Nunmehr ist sie dort Vizedirektorin für Forschung an der Klinik für Anästhesiologie. An der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin der Medizinischen Universität Graz leitet sie seit 2020 zusätzlich eine Forschungseinheit.
Kurz betreibt seit rund 25 Jahren klinische Forschung auf höchstem Niveau und hat mehr als 250 wissenschaftliche Artikel publiziert, darunter in renommierten Journals wie dem New England Journal of Medicine und Lancet.

Julia Aichhorn ist seit rund einem Jahr Bundesvorsitzende der Jungen Industrie (JI). Die 37-jährige Geschäftsführerin der Dr. Aichhorn GmbH sowie der GIG Karasek GmbH ist seit über fünf Jahren Vorsitzende der JI-Steiermark, wo sie insbesondere das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf bereits erfolgreich vorantreiben konnte. Sie führt das Amt mit Dominik Santner als Stellvertreter.

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