Teuerungswelle
Künftig nur noch mit dem Rad?
- Die Preise an den Zapfsäulen in der Südoststeiermark steigen und steigen. Ein Preisvergleich zahlt sich vor dem Tanken auf jeden Fall aus.
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Die Inflation in Österreich ist so hoch wie noch nie zuvor, und die Teuerungswelle ist natürlich auch auf die Südoststeiermark übergeschwappt. Der Preistreiber schlechthin ist derzeit der Treibstoff.
Vor allem Pendler sind stark von den erhöhten Spritpreisen betroffen, da sie meist täglich eine lange Strecke zurücklegen müssen. Ebenso beschäftigt die Inflation berufstätige Personen sowie Jugendliche, Lehrlinge und Schüler, wie eine aktuelle Straßenumfrage und Interviews zeigen.
Ein Vergleich der Treibstoffpreise an verschiedenen Tankstellen im Bezirk Feldbach im Untersuchungszeitraum vom 30. Mai mit im Schnitt 1,70 Euro bei Diesel und Super bis Ende Juni mit rund 2,10 Euro zeigt, dass allein in einem Monat die Spritpreise um weitere 40 Cent gestiegen sind. Seit Beginn des Kriegen gegen die Ukraine haben sich die Preise an den Zapfsäulen verdoppelt.
Preisvergleich zahlt sich aus
Aus diesem Grund lohnt es sich auf jeden Fall, die Preise vor dem Tanken auf verschiedenen Webseiten oder Apps zu vergleichen. Arbeiterkammer oder Öamtc bieten dafür online spezielle Tools an. Auch meinbezirk.at bietet laufend einen aktualisierten Überblick über die günstigsten Tankstellen im Land.
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