Landesprämierung
Beste Osterpinze und feinsten Nusszopf gibt's in Fehring
- Die Landessiegerinnen wie Eva Zach (3.v.l.) aus Pertlstein bei Fehring und Ingrid Karner (2.v.r.) von der Fachschule Schloss Stein in Petzelsdorf bei Fehring.
- Foto: LK, Alexander Danner
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Die diesjährigen Landessieger der Landesprämierung der Osterbrote durch die Landwirtschaftskammer Steiermark sind gekürt. Zwei Triumphe gehen in den Bezirk Südoststeiermark, gleich beide nach Fehring.
- Seriensiegerin Eva Zach aus Pertlstein bei Fehring ist Landessiegerin 2021 mit ihrer Osterpinze.
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Landessiege für Eva Zach und Schloss Stein
Die arrivierte und vielfach ausgezeichnete Gebäckspezialistin Eva Zach aus Pertlstein bei Fehring ging in der Kategorie „Osterpinze“ als klare Siegerin hervor. Zum allerersten Mal hingegen holt die Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Schloss Stein in Petzelsdorf bei Fehring einen Landessieg – und zwar für den "Schloss Steiner Nusszopf" in der neuen Kategorie „Gefüllte Germgebäcke“.
- Ingrid Karner von der Fachschule Schloss Stein in Petzelsdorf bei Fehring ist Landessiegerin mit dem Schloss Steiner Nusszopf.
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Vier weitere Landessiege
In der klassische Kategorie „Traditionelles Osterbrot“ gelang Viktoria und Bernhard Malli aus Kitzeck der Durchbruch an die absolute Spitze. Brotbäuerin Franziska Hiebaum aus Eggersdorf entschied die Kategorie „Kreative Osterbrote“ , Margit Neubauer-Klampfer aus Grottendorf die Klasse „Buschenschank-Gebäck“ für sich. Sabine Piniel aus Mattersburg im Burgenland gewann in der neuen Kategorie „Gefüllte Germgebäcke“.
- Eva Zach aus Pertlstein bei Fehring ist Landessiegerin mit ihrer Osterpinze.
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111 Proben eingereicht
Insgesamt haben 36 Teilnehmer in 9 Kategorien 111 Proben eingereicht. Verkostungsleiterin Eva Maria Lipp: „So gab es neben den wirklich sehr klassischen Gebäcken wie Mohn- oder Nussstrudel, Topfentascherl und Nusskipferl besonders interessante und kreative Formen wie Zupfkuchen, Kranzkuchen, gedrehter Mohnzopf oder Osterkipferl mit Kletzenfülle, Zimt-Nuss-Locke bis hin zur Steirerwuchtl.“
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