Gnas
Internationale Videokunst im Kunstfenster Gnas
- Michaela Leutzendorff-Pakesch, Adrien Missika und Vizebürgermeisterin Elisabeth Triebl eröffneten das Kunstfenster.
- Foto: WOCHE
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Im Kunstfenster Gnas wird Einblick in das Kunstschaffen von Künstlern geboten, die nicht klar zuordenbaren Kunstrichtungen unterliegen. Derzeit ist im Fenster das Video Cura von Adrien Missika zu sehen, der sich im öffentlichen Raum pro und kontra mit der Vegetation auseinandersetzt.
- Künstler aus der Region sind vom Kunstfenster begeistert.
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Der Künstler zeigt, wie er Pflanzen, die unbeachtet in den Städten wachsen, pflegt. Für ihn führen diese Pflanzen, meist als Unkraut bezeichnet, ein vernachlässigtes Dasein. Missika reinigt und gießt zum Beispiel in Mexico city verstaubte Pflanzen, die an Hauswänden wuchern. Er fordert die Menschen auf, seinem Weg zu folgen, mit einen Kübel Kompost durch die Stadt zu gehen und die Pflanzen zu düngen.
- Der Künstler Adrien Missika.
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Das derartige, vom Mainstream abweichende Kunstprojekte nach Gnas finden, ist Michaela Leutzendorff-Pakesch und Vizebürgermeisterin Elisabeth Triebl zu verdanken.
- Die Videoarbeit regt zum Diskutieren an.
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- Besucher der Kunstfenstereröffnung.
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