Eine Kooperation für die Umwelt

Mehr E-Mobilität auf den Straßen: Franz Kortschak (l.)  übernahm das E-Auto von Christine Klug (3.v.l) und Georg Mavridis (r.). | Foto: steiermark.at/Streibl
  • Mehr E-Mobilität auf den Straßen: Franz Kortschak (l.) übernahm das E-Auto von Christine Klug (3.v.l) und Georg Mavridis (r.).
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Mehr Elektrofahrzeuge sind künftig auf den heimischen Straßen unterwegs. Eine Kooperation zwischen dem Land und der Energie Steiermark ermöglicht einen ersten Testlauf bis November. Ein elektrobetriebener "Renault Zoe" wird für die Bezirkshauptmannschaft und die Baubezirksleitung Südoststeiermark im Einsatz sein. Franz Kortschak übernahm stellvertretend das Elektrofahrzeug von Vetretern des Landes und der Energie Graz.
Der Baubezirksleiter zeigt sich vom Zeitalter der Elektromobilität überzeugt: "Auch meine Kollegen sind vom Wagen begeistert. Gerade für die Distanzen, die wir mit unseren Dienstfahrten zurücklegen, ist das Elektroauto sehr gut geeignet." Für längere Dienstreisen sind die Elektrofahrzeuge allerdings noch nicht gerüstet. Man arbeite jedoch ständig daran, die Reichweite der E-Autos zu verbessern. Derzeit könne man damit bereits zwischen 100 und 140 Kilometer zurücklegen, wie Christine Klug vom Land Steiermark betont.
In den kommenden Jahren investiert die Energie Steiermark insgesamt 3,5 Millionen Euro, um das Netz an E-Tankstellen auszuweiten. Eine solche gibt es in Feldbach schon, auf die jetzt auch der elektrische Renault zurückgreifen kann. Zu den Fahrzeugen, die der steirische Fuhrpark derzeit beherbergt, gehört auch ein VW "e-up".
Ein weiterer elektrobetriebener Renault wird im Bezirk Murtal im Einsatz sein.

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