Innovation hat ihren Preis

- <f>Rühren die Werbetrommel</f> für den Innovationspreis des Vulkanlandes: Christian Krotscheck, Daniela Adler, Josef Ober, Franz Fartek, Maria Lamprecht, Michael Fend (v.l.).
- hochgeladen von Heimo Potzinger
Der mit insgesamt 20.000 Euro dotierte Preis geht in die nächste Runde.
Der Innovationspreis 2018 ist ausgelobt. Damit geht der höchstdotierte Preis im Vulkanland in die 14. Runde. Einreichungen sind bis 16. Oktober möglich. Gesucht sind die innovativsten Produkte und Dienstleistungen in den Wirtschaftsfeldern Kulinarik, Handwerk/Energie und Lebenskraft. Den Siegern winkt ein Preisgeld von insgesamt 20.000 Euro. Die Ersten in den drei Kategorien bekommen je 3.000 Euro in bar. Leiter der Jury ist Christian Krotscheck.
Gute Chancen dürfe man sich mit jenen Projekten ausrechnen, die sich durch hohen Kooperationsgrad auszeichnen und menschlich und ökologisch wertvoll seien, so Vulkanland-Obmann Josef Ober. Der Innovationspreis habe eine große Erfolgsgeschichte. Heuer mitgerechnet werde er 700 Betriebe inspiriert haben, sich über die Region Gedanken zu machen. Obmannstellvertreter LAbg. Franz Fartek sieht den Preis als ein Instrument, Talente zu fördern und zu motivieren.
In diesem Jahr gab's den Innovationspreis für die Kornberger Design-Tischler, den Kulturmarkt Hartmannsdorf sowie für die Familien Gombotz, Lenz, Puntigam, Weiss und Potzinger für den Paradeisersaft.
Einreichung
Wer? Unternehmer, Gründer, Vereine, Gemeinden im Vulkanland
Wie? Formular an info@vulkanland.at, per Post oder persönlich an Vulkanland, Gniebing 148, 8330 Feldbach, 03152/8380
Wann? Bis 16. Oktober
Teilnahmeformular
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