Lange Nacht der Kirche in Straden

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Auf dem Kinderprogramm stand zu Beginn die Geschichte vom Regenbogen, dargeboten vom Kindergarten Straden. Historisches konnte man beim Rückblick auf 800 Jahre Pfarre Straden, einem Film von Engelbert Lackner erleben. Aber auch bei der Ausstellung in der Galerie in der Kirchenmauer „Die geistliche Familie und das Bodenpersonal der Pfarre Straden“ von Dr. Christa Schillinger blickte man mindestens 200 Jahre zurück. Bei „Habt ACHT in Straden“ setzte zur Führung von Pfarrer Johannes Lang und Ehren-ABI Gottfried Trummer auf dem neuen Themenweg rund um die Florianikirche, wie von der Feuerwehr bestellt, der Regen ein.

Vor und nach dem festlichen Gottesdienst, mitgestaltet vom Chor der Pfarre Straden unter der Leitung von Gabi Eder und einem Bläserensemble der Marktmusikkapelle Straden konnten besonders Mutige dem Kirchturm besteigen und einen tollen Rundblick genießen. Bei einer Installation von SchülerInnen der NMS Straden unter der Begleitung ihrer Religionslehrerin Silvia Wippel in der Florianikirche und „Besinnlichen zum Atemholen“ von Barbara Flucher in der Tiefkirche konnten die zahlreichen Besucher ruhig werden und Atem holen. Und diesen brauchten sie zum Lachen. Denn mit einer „Organspende“, einem kirchenmusikalischen Kabarett mit Clemens Anton Klug und einer Messweinverkostung mit heiteren Geschichten im Pfarrhof ging der laue Abend viel zu schnell zu Ende. „Das wahre Leben gleicht einer Orgel – die größten Pfeifen stehen immer in der ersten Reihe“, fasste „Organspender“ C. A. Klug den Abend humorvoll, kurz und bündig zusammen.

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