Regionalitätspreis: Vorjahressieger ist gespannt auf Runde zwei!

Der WOCHE-Regionalitätspreis feiert nach der Premiere im Vorjahr seine Fortsetzung und rückt Unternehmen aus 14 steirischen Regionen ins Rampenlicht.
Jeder ist berechtigt, das Unternehmen der Wahl für den Preis zu nominieren. Noch bis 17. September 2018 läuft die Nominierungsphase. Auf www.meinbezirk.at/regional finden Sie alle weiteren Infos bzw. das Nominierungsformular.
2017 hat Stephan Uller mit der Bäckerei Reicht in Feldbach das Rennen im Bezirk Südoststeiermark gemacht. Er stand nach Online-Leservoting und Jurywertung als Sieger fest. Auch der Sonderpreis ging in die Region – und zwar an das Café bzw. die Bäckerei Kranich in St. Peter am Ottersbach.

Wichtige mediale Bühne

"Es ist schön, wenn die Menschen durch die mediale Präsenz erfahren, was man eigentlich macht", so Stephan Uller, der 21 Mitarbeiter hat und damit ein wichtiger Arbeitgeber ist. Ausschlaggebend für Ullers Triumph war u.a. die Verbundenheit zur Region. So verarbeitet der Bäckermeister – sein Motto lautet „Walst wast, wo's herkummt!" – ausschließlich Vulkanlandweizen. Auch Milch, Topfen, Eier, Marmelade, Fruchtsäfte und Wein werden regional bezogen. Aktuell beschäftigen sich Uller und Lebensgefährtin Sabrina Höfner mit dem Thema Roggen. Gemeinsam mit Ullers Schwager hat man heuer selbst Roggen angebaut. Bei der Weiterverarbeitung setzt man auf die Berghofer-Mühle in Fehring. Für Stephan Uller sind sowohl die Mühle als auch die Lieferanten seiner Bäckerei potenzielle Regionalitätspreis-Sieger – denn sie leben den regionalen Kreislauf so leidenschaftlich wie er selbst.

Der Regionalitätspreis 2018
Bis 17. September:
Nominierungsphase
Ab 27. September:
Liste der Nominierten wird präsentiert; in einem Leservoting werden die Top Ten ermittelt, die in den Fachjury-Entscheid kommen; die Regionssieger ergeben sich aus dem Leservoting und der Juryentscheidung
Infos und Nominierungsformular: www.meinbezirk.at/regional