Steirisches Vulkanland
Vom Speiskastl und aus dem Weinkeller in die Grazer Burg
Kulinarik und Handwerk, das sind die zwei großen Stärken des Bezirks Südoststeiermark. Da kommt es nicht von ungefähr, dass das Fleisch für die traditionelle Osterjause bei Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer aus den Speiskastln des Steirisches Vulkanlandes kam.
GRAZ/VULKANLAND. Während sich die steirischen Bauern und Bäuerinnen aufgrund des Krieges gegen die Ukraine mit Rohstoffmangel und Engpässen bei den Erntehelfer:innen herumschlagen müssen, deckte das Steirische Vulkanland den Tisch bei der Osterjause bei Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in der Grazer Burg.
Großes Bangen um Rohstoffe
Spezialitäten aus dem Vulkanland
Nach zwei Jahren coronabedingter Pause waren u.a. steirische Journalistinnen und Journalisten sowie Medienmacher:innen zur traditionellen Osterjause eingeladen. Die zahlreich erschienenen Gäste, darunter Bundesminister Martin Polaschek und die Landesregierungsmitglieder Anton Lang, Christopher Drexler, Barbara Eibinger-Miedl, Doris Kampus und Hans Seitinger wurden dabei mit preisgekrönten kulinarischen Köstlichkeiten aus der Steiermark versorgt. Freilich durften die Spezialitäten aus der Landwirtschaftlichen Fachschule in Hatzendorf nicht fehlen.
Die Fleischspezialitäten aus der Fachschule Hatzendorf wurden von Direktor Franz Patz und seinem Team aufgetischt. Prämierte Weine steuerte das Weingut Krispel in Neusetz bei Straden bei. Für Landeshauptmann Schützenhöfer war es die 26. Osterjause. „Bereits seit 1994, damals noch als Klubobmann, lade ich zur Osterjause ein." Im Mittelpunkt des Abends stünden die heimischen Betriebe, die mit ihren ausgezeichneten Produkten die kulinarische Landschaft der Steiermark bereicherten, so Schützenhöfer.
Das könnte dich auch interessieren:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.