Vulkanland lädt zum Innovationspreis

So sehen Sieger aus:  Das Atelier "K" wurde im Handwerk  für den Vulkanlandherd mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
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  • So sehen Sieger aus: Das Atelier "K" wurde im Handwerk für den Vulkanlandherd mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
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Bereits zum 13. Mal schreibt das Vulkanland den Innovationspreis aus. Der namhafteste Preis der Region besticht mit dem höchsten Preisgeld und der größten Beteiligung innovativer Betriebe. Firmen, Landwirte und potenzielle Gründer aus dem Vulkanland haben heuer wieder bis zum 14. Oktober die Chance, ihre Ideen und Projekte einzureichen. „Mit insgesamt 13.500 Euro Preisgeld zählt der Innovationspreis des Vulkanlandes zu den höchstdotierten Preisen der Steiermark“, weiß Vulkanland-Obmann Bgm. Josef Ober. Vergeben wird der Vulkanland-Preis in den Kategorien Kulinarik, Handwerk (dazu zählt auch Energie) und Lebenskraft (Tourismus, Soziales und Lebensraum).

Einfache Einreichung
Der Wert des Innovationspreises geht für Obmann-Stellvertreter LAbg. Anton Gangl über das Preisgeld und die Urkunde weit hinaus: „Der Preis ist ein Messen der Besten und Ausdruck hoher Innovations- und Kooperationskraft und der erfolgreichen Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Vulkanland.“ „Das Büro des Steirischen Vulkanlandes in Gniebing 148 ist Einreichstelle und für alle offene Fragen da“, nimmt Obmann-Stellvertreter LAbg. Franz Fartek all jenen die Scheu, die das einfach gestaltete Formular nicht von www.vulkanland.at herunterladen können.

Die Sieger 2016
Mit Wein aus dem Stein holte sich Stefan Krispel aus Neusetz den Innovationspreis 2016 in der Kategorie Kulinarik. Auf Platz zwei wählte die Jury aus Regionalentwicklern das Vul- kanlandbrot von der Gemeinschaft der Bäckereien Strohmaier in St. Stefan im Rosental, Reicht in Feldbach und Ertl in Merkendorf. Den dritten Platz teilen sich Waldtraud und August Hütter in Krusdorf für das Weidehuhn mit Reinhold Rodler von der Trummer-Mühle in Ilz für die Nudeln "Ilzer Wellen".
In der Kategorie Lebenskraft holte Richard Graf, der mit einem Brauverein in Ilz individuelle Biere braut und die erste Hafenkneipe am Berg betreibt, Platz drei. Platz zwei ging an die "Geniesserei" von Barbara und Christian Gartner in Weinberg. Mit dem Hauptpreis würdigte die Jury die Neupositionierung des Hotels der Familie Legenstein in Bairisch Kölldorf als durch und durch regionales Vulkanlandhotel.

So sehen Sieger aus:  Das Atelier "K" wurde im Handwerk  für den Vulkanlandherd mit dem ersten Preis ausgezeichnet.
Sieger 2016: Krispel (Basaltwein) und Hütter (Weidehuhn).
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