HAK Feldbach
Wirtschaftskammer nahm Junior-Companies unter die Lupe

Die Jungunternehmer:innen mit Direktorin Astrid Winkler (4.v.l.) und den Ehrengästen.  | Foto: HAK Feldbach
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Die Wirtschaftskammer ist auf die Junior Company „HAKerl“ der HAK Feldbach aufmerksam geworden und hat sich vor Ort darüber informiert. Nachhaltigkeit und Bewusstseinsbildung liegen stark im Trend der aktuellen Junior Companies der BHAK Feldbach.

FELDBACH. Die Unternehmensgründer:innen der Junior Companies an der BHAK Feldbach freuten sich sehr kürzlich über den Besuch von Gabriele Lechner, Vizepräsidentin der steirischen Wirtschaftskammer, Edith Kohl von der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, und Günther Stangl, Obmann der Wirtschaftskammer Südoststeiermark. Die Schüler:innen der 3BCK und 4ABK präsentierten ihre Geschäftsmodelle und erhielten im Anschluss daran von den Gästen wertvolle Tipps für die Umsetzung ihrer Geschäftsidee. 

Gabriele Lechner tauschte sich mit den Schülerinnen und Schülern aus.  | Foto: HAK Feldbach
  • Gabriele Lechner tauschte sich mit den Schülerinnen und Schülern aus.
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Die Gründer und Gründerinnen der 4ABK setzen auf Gesundheit und Nachhaltigkeit. Die „S-HAK-ERS“ bieten einmal pro Woche frische Smoothies in der Schule an. Ihr Kooperationspartner „Billa Plus“ stellt Obst und Gemüse, das nicht mehr verkauft werden kann, zur Verfügung. So wird das Wegwerfen wertvoller Lebensmittel verhindert und die Kundinnen und Kunden der „S-HAK-ERS“ können wöchentlich ihre frisch zubereiteten Immunbooster genießen.

Günther Stangl ließ sich alles im Detail erklären.  | Foto: HAK Feldbach
  • Günther Stangl ließ sich alles im Detail erklären.
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Mit dem Wirtschaftslernspiel „HAKerl“ möchten die Schüler:innen der 3BCK wichtige Inhalte ihrer Ausbildung in spielerischer Art und Weise Kindern und Jugendlichen ab zwölf Jahren näherbringen. Die GründerInnen haben ein Wirtschaftsquizz in Form eines Brettspiels entwickelt. Die Spieler müssen je vier Fragen in vier verschiedenen Fragekategorien (Wirtschaft und Begriffe, Wirtschaft und Klima, Wirtschaft und Geografie und Wirtschaft und Berufe) richtig beantworten, um das Spiel für sich zu entscheiden. Die Spieler:innen sollen dadurch mit dem gängigen Wirtschaftsvokabular konfrontiert werden, Einblicke in wichtige Berufe der Zukunft bekommen, lernen, wo die Dinge für unser tägliches Leben herkommen und sich auch mit dem Klimawandel auseinandersetzen.

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