Angeklagter

Beiträge zum Thema Angeklagter

Belastungszeuge Lukas H. zog seine Aussagen zurück. Er wollte nur einen Milderungsgrund. | Foto: Probst
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Getzersdorf: Bagger für Slowakei

Der Belastungszeuge nahm seine Anschuldigungen gegen einen 34-jährigen Baggerdieb zurück. ST. PÖLTEN (ip). In vier Aussagen, unter anderem in seinem eigenen Prozess, im Zuge dessen er wegen Diebstählen von Baumaschinen zu zwei Jahren Haft verurteilt worden war, belastete Lukas H. einen 34-jährigen Slowaken, der nun seinerseits am Landesgericht St. Pölten wegen gewerbsmäßig schwerem Einbruchsdiebstahl zur Verantwortung gezogen wird. Bagger und Anhänger Der Angeklagte, angeblich als...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Michael Holzmann
Ein 27-jähriger Kosovare musste sich am Landesgericht St. Pölten wegen Einbruchs und Suchtmittelhandels verantworten. | Foto: Probst
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Bande zog durch den Bezirk

27-jähriger Kosovare musste sich am Landesgericht St. Pölten wegen mehrerer Delikte verantworten. BEZIRK. Diverse Geschäftslokale und die Gemeindeämter von Wieselburg und Petzenkirchen waren Einbruchsziele einer Fünferbande. Ein 27-jähriger Kosovare aus Wien stand diesbezüglich in St. Pölten vor Gericht. Einbrüche und Drogenhandel Staatsanwältin Michaela Obenaus warf dem Angeklagten aber nicht nur die gewerbsmäßigen Einbrüche vor, sie legte ihm auch Suchtgifthandel, sowie den unerlaubten Umgang...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Ein Deutscher wird beschuldigt, einen Waggon nicht ausreichend gesichert zu haben. | Foto: Probst
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Waggon überrollte 55-Jährigen

Gerichtsprozess wegen Tötung eines Autolenkers durch, ins Rutschen geratenen Zugwaggon in Wieselburg. WIESELBURG/ ST. PÖLTEN. Vertagt wurde am Landesgericht St. Pölten der Prozess gegen einen 62-jährigen Deutschen, den die Staatsanwaltschaft dafür verantwortlich macht, einen 25 Tonnen schweren Waggon nicht vorschriftsmäßig gesichert zu haben. Das ins Rutschen geratene "Monstrum" erfasste auf einem ungesicherten Eisenbahnübergang nahe Wieselburg einen Pkw, dessen 55-jähriger Lenker dabei zu Tode...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Zwei Tschechen mussten sich am Landesgericht verantworten, da sie unzählige Fahrräder aus Kellern in der Region gestohlen hatten. | Foto: Probst
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Radverkäufer als Einbrecher

Tschechische Fahrradhändler mussten sich am Landesgericht St. Pölten wegen Diebstahls verantworten. REGION. Als Angestellter in einem tschechischen Fahrradgeschäft kannte er sich mit hochpreisigen Rädern gut aus. Gemeinsam mit einem tschechischen Komplizen, der ihn dazu überredet hatte, drang der Tscheche gezielt in Keller von Wohnhausanlagen ein und transportierte überwiegend teure Fahrräder ab. Zum Geständnis überredet "Den Milderungsgrund eines Geständnis brauchen Sie wie einen Bissen Brot",...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Staatsanwältin Barbara Kirchner hob die geständige Verantwortung des Geständigen hervor. | Foto: Probst
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Über drei Kilo Cannabis verkauft

43-Jähriger aus dem Bezirk Scheibbs musste sich vor Gericht verantworten BEZIRK. "Von wo du haben Cannabis?", übersetzte Verteidiger Rudolf Mayer die deutsche Frage des Richters für seinen Mandanten, der im Prozess am Landesgericht St. Pölten gestand, zwischen 2014 und 2015 mehr als drei Kilo Cannabis gewinnbringend verkauft zu haben. 6.000 Euro eingenommen "In Wien", lautete die vielsagende Antwort des 43-Jährigen aus dem Bezirk Scheibbs. Mit etwa zwei Euro Aufschlag pro Gramm habe er damit...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Eine Explosion blieb dem Neulengbacher Gerichtsgebäude erspart, doch ein Randalierer wurde hinauskomplimentiert.
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„Bombendrohung“ am Bezirksgericht Neulengbach

NEULENGBACH/ST. PÖLTEN (ip). „Ihr werdet´s schon sehen, was passiert. Demnächst wird am Gericht eine Bombe hochgehen!“, drohte ein 59-Jähriger aus dem Wienerwald, der einen für ihn wichtigen Beleg in seiner Akte am Bezirksgericht Neulengbach nicht gleich finden konnte. Die Gerichtsbedienstete nahm, wie sie im Prozess am Landesgericht St. Pölten aussagte, die Drohung nicht so ernst, dass sie den Alarmknopf drückte. „Er ist halt ziemlich laut geworden“, schilderte sie die Situation. Randalierer...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Michael Holzmann
60-Jähriger aus dem Raum St. Pölten muss sich wegen des Erwerbs, der gewinnbringenden Weitergabe und dem Anbau von Cannabis sowie nun auch wegen Verleumdung vor Gericht verantworten. | Foto: Probst
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"Drogenbaron" soll Helfern im Haushalt mit Cannabis gedankt haben

Schwere Vorwürfe: Vor Gericht beschuldigte der 60-jährige Angeklagte die Polizei des Amtsmissbrauchs. Der Prozess wurde vertagt. ST. PÖLTEN (ip). Um eine heikle Facette erweitert wurde der Strafantrag gegen einen 60-jährigen Pensionist aus dem Raum St. Pölten. Musste er sich zunächst wegen des Erwerbs, der gewinnbringenden Weitergabe und dem Anbau von Cannabis verantworten, drohen ihm nun wegen Verleumdung bis zu fünf Jahren Gefängnis. Einem Hinweis folgend durchsuchten Polizeibeamte im August...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Der Sessel blieb leer: Der 33-jährige Frühpensionist erschien nicht zur Verhandlung. | Foto: Probst
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Angeklagter fühlte sich nicht verhandlungsfähig

BEZIRK TULLN (ip). Obwohl er am Vortag seinem Verteidiger noch versicherte, beim Prozess am Landesgericht St. Pölten zu erscheinen, warteten alle Beteiligten im Saal 201 vergeblich auf einen 33-jährigen Frühpensionisten aus dem Bezirk Tulln. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Mann vor, seiner Mutter die Kreditkarte gestohlen und damit in einem Nachtlokal eine Zeche von über 3.600 Euro bezahlt zu haben. Darüber hinaus habe er mehrfach Taxifahrten in Anspruch genommen, den Fuhrlohn dafür aber nicht...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Lydia Rada fungierte als vorsitzende Richterin im Korneuburger Schöffensenat. | Foto: mr
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Fette Profite prophezeit

Prozess in Korneuburg: Angeklagter soll 3,9 Millionen Euro ergaunert haben, davon knapp 750.000 im Bezirk Tulln. BEZIRK TULLN/KORNEUBURG (mr). Vergangene Woche war Auftakt in einem Monsterbetrugsverfahren gegen einen 69-jährigen Vermögensberater. Ihm legt die Staatsanwaltschaft Korneuburg zur Last, zwischen 2010 und seiner Festnahme im April 2014 betuchten Investoren teilweise exorbitante Beträge für angeblich "ertragreiche Projekte" herausgelockt und ihnen fette Profite in Aussicht gestellt zu...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Zwei Angestellte (27 bzw. 32) der Sparkasse Korneuburg und eine Kreditvermittlerin (44) auf der Anklagebank des Landesgerichtes Korneuburg. | Foto: mr

Kredite betrügerisch vergeben?

Zwei Sparkasse-Korneuburg-Angestellte sowie Kreditvermittlerin vor Gericht. KAPELLERFELD/KORNEUBURG (mr). Die Staatsanwaltschaft Korneuburg legte vier Angeklagten die Verbrechen des schweren Betruges vor, die der Erst- und die Drittangeklagte gewerbsmäßig begangen haben sollen. Der Tatvorwurf lässt sich dahin zusammenfassen, dass die drittangeklagte Kreditvermittlerin gefälschte Unterlagen (insbesondere Arbeits- und Entgeltsbestätigungen) von Kreditwerbern den Bankangestellten der...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Ein 50-jähriger Mann aus dem Bezirk musste sich am Landesgericht St. Pölten wegen des Waffenbesitzes und Stalkings verantworten. | Foto: Probst
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Maschinenpistole bringt Scheibbser vors Gericht

Ein 50-Jähriger aus dem Bezirk Scheibbs musste sich vor Gericht wegen Waffenbesitzes verantworten. BEZIRK. Schuldig im Zusammenhang mit dem Besitz einer Maschinenpistole, nicht schuldig bezüglich des Stalkingvorwurfs von Staatsanwältin Kathrin Bauer, so die Verantwortung eines 50-Jährigen aus dem Bezirk Scheibbs gegenüber dem St. Pöltner Richter Slawomir Wiaderek. Sammler aus Leidenschaft Der Sammel-Leidenschaft seines Mandanten schrieb Verteidiger Georg Thum den Besitz der verbotenen Waffe zu,...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Asylwerber Kardes P. wollte dem Vater seiner angebeteten Hatice 3.000 Euro geborgt haben. | Foto: mr
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"Ich bring dich und deine Familie um"

Unklar blieb, was der angeklagte Asylwerber mit der Drohung bezweckte. MISTELBACH/KORNEUBURG (mr). Mit der oben zitierten Verheißung soll der Angeklagte Kardes P. einerseits die 20-j. Mistelbacherin Hatice C. gefährlich bedroht und andererseits ihren Vater zur Zahlung von angeblich geborgten 3.000 Euro genötigt haben. "Keine Rede davon, dass er mir Geld geborgt hat, woher will er als Asylwerber und Habenichts überhaupt 3.000 Euro hergenommen haben", sagte Hatices Vater als Zeuge aus. Hatice:...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
Foto: Fotolia/Africa Studio

Verhandlung nach Betrug in Schlägl

SCHLÄGL. Am 13. Jänner steht ein 55-jähriger vor dem Linzer Landesgericht. Ihm wird schwerer gewerbsmäßiger Betrug in Schlägl und anderen Orten vorgeworfen. Der Angeklagte soll insgesamt 200.000 Euro betrügerisch erlangt haben. Dazu soll er Anzahlungen für Bauprojekte kassiert haben, ohne eine Leistung zu erbringen. Er soll außerdem Montagearbeiten für ein Fertighaus beauftragt haben, ohne diese zu bezahlen. Ihm wird zudem vorgeworfen, Anteile an seinem angeblichen Unternehmen in Rumänien...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Zu den Vorwürfen der St. Pöltner Staatsanwältin Kathrin Bauer bekannte sich der Angeklagte schuldig. | Foto: Probst
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Handyverträge mit gefälschten Vollmachten ergaunert

BEZIRK TULLN (ip). Bereits vor dem Gerichtssaal brach ein 30-Jähriger aus dem Bezirk Tulln immer wieder in Tränen aus, nicht zuletzt weil sein Vater vor dem Betrugsprozess seines Sohnes dessen Entschuldigung zurückwies. Zu den Vorwürfen der St. Pöltner Staatsanwältin Kathrin Bauer bekannte sich der Angeklagte schuldig. Aus Geldmangel habe er in einem T-Mobile-Shop mit einer gefälschten Vollmacht auf den Namen seines Vaters drei Handyverträge mit den höchsten Tarifen abgeschlossen, um dafür...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Richter Manfred Hohenecker vertagte die Verhandlung, hob jedoch die Untersuchungshaft auf. | Foto: mr

Untersuchungshaft, da Nachbarin "angestarrt"

Erstaunlich, weshalb man in Österreich in Untersuchungshaft wandern kann. "Anstarren" genügt! WOLKERSDORF/KORNEUBURG (mr). Gewiss, es gibt eine Vorgeschichte: Der 48-j. Angeklagte wurde bereits zweimal wegen beharrlicher Verfolgung (umgangssprachlich: Stalking) verurteilt, weil er seine Nachbarin fotografiert und über eine Mauer gespechtelt hat, als diese in einer im Freien aufgestellten Wanne ein Bad nahm – ob mit oder ohne Textilien, wurde nicht erörtert. Einstweilige Verfügung Das Unheil...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
100 Euro erhielt der Schlepper sofort, den Rest sollte er später bekommen | Foto: Symbolfoto/Peham

Aus dem Gerichtssaal: Schlepper sitzt auf der Anklagebank

Haftstrafe für Menschenschmuggler: Kroate (39) transportierte syrische Flüchtlinge mit dem Auto. Im Bezirk Völkermarkt ging er der Polizei ins Netz. KLAGENFURT/VÖLKERMARKT. Wegen Schlepperei sitzt ein 39-jähriger Kroate auf der Anklagebank am Landesgericht Klagenfurt. Der Gelegenheitsarbeiter wollte drei syrische Flüchtlinge von Slowenien nach Graz transportieren. Auf der Südautobahn bei Haimburg (Bezirk Völkermarkt) wurde er von der Polizei auf frischer Tat ertappt. 300 Euro Lohn "Ein...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Eva-Maria Peham
Foto: Probst

Angeklagter spricht von Notwehr

Selbst mit einem blauen Auge davongekommen, erklärte ein 37-Jähriger vor Gericht, dass sein mitangeklagter Kontrahent nur aufgrund von Notwehr einen Nasenbeinbruch erlitten habe. Verteidiger Jürgen Brandstätter möchte die Unschuld seines Mandanten durch jene Zeugen belegen, die im August vergangenen Jahres einen Raufhandel in einem Lokal in Traismauer beobachtet haben. Beschimpfung als angeblicher Auslöser Auslöser soll die Äußerung des Wirtes gegenüber einem deutschen Gast gewesen sein, den er...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Eva Dietl-Schuller
Richter Slawomir Wiaderek | Foto: Probst
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Ein Tathergang – sechs verschiedene Versionen

BEZIRK TULLN. Nicht gerade einfach gestaltet sich die Schuldfrage für den St. Pöltner Richter Slawomir Wiaderek, der zu beurteilen hat, welche von sechs verschiedenen Zeugenaussagen zu einem Vorfall am 19. Februar 2014 im Bezirk Tulln der Wahrheit am nächsten kommt. Ein 24-Jähriger mischte sich in einen Streit zweier Lebensgefährten ein, kam vermutlich zu Sturz und zog sich einen Bruch des Mittelhandknochens, sowie Abschürfungen zu. Der mutmaßliche Täter, ein 27-jähriger Arbeiter bekannte sich...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Richter Helmut Weichhart verurteilte den 49-Jährigen wegen Körperverletzung. | Foto: Probst
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Ohrfeige kostete Vater aus Bezirk 6.000 Euro

Ein 49-Jähriger aus dem Bezirk Scheibbs musste sich vor Gericht wegen Körperverletzung verantworten. BEZIRK. Der ständige Stress mit seiner mittlerweile 19-jährigen Tochter, die oft tagelang nicht nach Hause kam, führte Ende November 2013 zur Eskalation eines Streites, bei dem der 49-jährige Vater aus dem Bezirk Scheibbs seinem Sorgenkind eine kräftige Ohrfeige verpasste. Körperverletzung und Drohung Wegen Körperverletzung und gefährlicher Drohung musste sich der unbescholtene Mann nun vor dem...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Der Angeklagte konsumierte Cannabis und gab die Drogen auch an Minderjährige weiter | Foto: bilderbox
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Weitergabe von Cannabis

Ein 19-jähriger Handwerker steht wegen einem Drogendelikt vor dem Landesgericht. KLAGENFURT/WOLFSBERG (emp). Unerlaubter Umgang mit Suchtgiften, so lautet die Anklage gegen einen Tischler aus Wolfsberg, der sich nun vor dem Klagenfurter Landesgericht verantworten muss. Tatzeitraum im Vorjahr Der 19-Jährige kaufte im März und April des Vorjahres mehrere Gramm Cannabis von einem Dealer in Wolfsberg. "Ein Gramm kostete zwölf Euro. Wie viel es heute kostet, kann ich nicht sagen, weil es mich nicht...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Eva-Maria Peham
Alkohol war mit im Spiel: zum Tatzeitpunkt war der Angeklagte eigenen Angaben nach alkoholisiert | Foto: KK
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Arbeiter bedrohte mehrere Lokalbesucher mit dem Tod

KLAGENFURT/FERLACH (emp). Wegen gefährlicher Drohung muss sich ein gebürtiger Klagenfurter vor dem Landesgericht verantworten. Vorfall in Lokal Ereignet hat sich der Vorfall im Februar in einem Lokal in Ferlach. Dort bedrohte der 36-jährige Arbeiter mit den Worten "ich bringe euch um" mehrere Männer mit dem Tod. Erinnerung weg "Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, was sich abgespielt hat", sagt der Angeklagte bei der Gerichtsverhandlung aus. Fest steht, dass der Drohung ein Streit...

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Eva-Maria Peham
Foto: Fotolia/Africa Studio

37-Jähriger aus dem Bezirk wegen Missbrauch Unmündiger vor Gericht

BEZIRK. Sexueller Missbrauch von Unmündigen, Nötigung, Körperverletzung und noch mehr wird einem 37-Jährigen aus dem Bezirk Rohrbach vorgeworfen. Der Angeklagte soll im Februar 2009 seine 13-jährige Stieftochter missbraucht haben. Schon fünf Jahre davor soll er das Mädchen am Oberkörper unsittlich berührt haben. Wenn sie Anzeige erstatte, werde er sie "wie ein Schaf schlachten" oder "in die Tschechei" verkaufen. Der 37-Jährige soll das Mädchen auch geschlagen haben. Drohungen ähnlicher Art soll...

  • Rohrbach
  • Evelyn Pirklbauer
Verteidiger Christoph Gollonitsch betonte, dass seine Mandantin bemüht sei, den gesamten Schaden wieder gut zu machen. | Foto: Probst
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Bankinstitut deckte Betrug auf

Vorbestrafte Hausfrau aus dem Bezirk bestahl Ex-Lebensgefährten BEZIRK. "Man könnte Sie als unbelehrbar bezeichnen", erklärte der St. Pöltner Richter Markus Pree einer einschlägig vorbestraften Frau aus dem Bezirk Scheibbs. Die 44-jährige Hausfrau bediente sich unter anderem am Geld ihres Kurzzeit- Lebensgefährten, der von seiner Bank auf den deutlichen Schwund seines Kapitals aufmerksam gemacht wurde. "Wollte das Leben genießen" Immerhin 7.780 Euro behob die Angeklagte vom Sparkonto des Mannes...

  • Amstetten
  • Roland Mayr

Nach Brand standen nun zwei Burschen vor Gericht

In Kössen ging 2011 ein Bauernhaus in Flammen auf; Kinder hatten gezündelt; nun Verhandlung am Landesgericht KÖSSEN (red.). Im Oktober 2011 ging ein Bauernhaus in Kössen in Flammen auf. Das Wirtschafsgebäude brannte komplett ab, das frisch renovierte Bauernhaus wurde schwer beschädigt. Der Schaden lag bei knapp 900.000 Euro. Verursacht wurde der Brand von einem Acht- und Zehnjährigen, die im Stall gezündelt hatten. Die beiden Burschen mussten sich nun am Landesgericht verantworten. Eine...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

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